Новости за 02.01.2025

Der FC Bayern hat Xavi Simons offenbar weiterhin auf der Liste. Sportvorstand Max Eberl soll im kommenden Sommer einen neuen Anlauf planen.

Nach einer ansehnlichen Leistung und einem Comeback-Sieg gegen Fehervar in der Villacher Stadthalle wollen die “Adler” auch auswärts gegen Asiago (Odegar-Stadion, Beginn: 19:45 Uhr, live auf ice.hockey sowie im Radio Kärnten Eishockey-Magazin) bestehen und in der Tabelle den 6. Platz bestätigen.  Die Ausgangssituation: Im Aufeinandertreffen mit Asiago Hockey sprechen die Vorzeichen wahrlich für Blau-Weiß. Die …

Heimische CFOs erwarten keine negativen Auswirkungen durch die Wiederwahl von Donald Trump und sehen u.a. einen hohen Bedarf an Kapazitäten, Kompetenzen sowie Rückhalt für Automatisierung und Künstliche Intelligenz. Ab 2. Jänner werden die neuen,

02.01.25 von Polizei.news Redaktion Am Mittwochabend (01.01.2025) sind bei einem Brand in einer Tiefgarage im Zentrum von Neuhausen am Rheinfall vier Autos komplett zerstört worden. Rund 30 Anwohner wurden vorsorglich evakuiert. Die Brandursache

Knapp elf Monate nach den tödlichen Schüssen auf den ehemaligen Box-Profi Besar Nimani in Bielefeld beginnt Ende Januar der Prozess gegen einen 34-Jährigen.

Zudem müsste der Eigenanteil der zu pflegenden Menschen gedeckelt, sowie eine Lösung für den Fachkräftemangel gefunden werden, sagt Elke Ronneberger.

Die Kassa ist prall gefüllt, sechs Milliarden Euro stehen für 2025 bereit, doch was hat die Landesregierung mit all dem Geld vor? Die „Krone“ hat in den Regierungsbüros nachgefragt und spannende Antworten erhalten.

Der französische Ski-Star Cyprien Sarrazin befindet sich nach seinem heftigen Sturz im Abfahrtstraining von Bormio offenbar weiter auf dem Weg der Besserung. Der Gesundheitszustand des 30-Jährigen sei stabil, teilte der französische Verband mit. Sarrazin habe die Intensivstation inzwischen verlassen. Geplant sei, dass er am Freitag nach Frankreich zurückkehrt und dort in der neurochirurgischen Abteilung eines Krankenhauses weiterbehandelt wird.

Explosionen durch illegale Sprengkörper, sogenannte Kugelbomben, haben auch in Berlin zu schweren Schäden geführt. Es gibt viele Verletzte. Experten berichten von schrecklichen Folgen.

Bei einem israelischen Luftschlag im Süden des Gazastreifens sind einem palästinensischen Bericht zufolge elf Menschen getötet und weitere verletzt worden. Israelische Kampfflugzeuge hätten ein provisorisches Zelt in der Gegend von Al-Mawasi, einem als humanitäre Zone ausgewiesenem Gebiet, getroffen, berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA. Darin seien Vertriebene untergebracht gewesen.

In Schweden dürfen in den nächsten Wochen wieder Wölfe gejagt werden. Bei der jährlichen und streng kontrollierten Jagd dürfen bis Mitte Februar in fünf Wolfsrevieren insgesamt 30 der Raubtiere getötet werden, sechs weniger als im Vorjahr. Die ersten Wölfe wurden bereits am Vormittag in Revieren in den mittelschwedischen Provinzen Örebro und Västmanland geschossen, wie die Fachzeitschrift "Svensk Jakt" online berichtete.

Über den Terrorangriff auf Israel und den Krieg in Gaza wird sehr unterschiedlich berichtet. Auch um die Deutungshoheit wird gerungen. Was bewirken die konträren medialen Narrative? Von Marc Thörner

Kehrt Mikaela Shiffrin doch noch diesen Winter in den Weltcup zurück? Die verletzte Amerikanerin berichtet von Fortschritten. Auch die WM im Februar dürfte eine Motivation für sie sein.

Markus Söder ist bayrischer Ministerpräsident und CSU-Parteichef. Was du über das private Leben von Markus Söder wissen musst, verraten wir.

Dani Olmo wurde von der spanischen Liga aus dem offiziellen Kader des FC Barcelona gestrichen. Der FC Bayern hofft daher wohl auf einen Transfercoup.

Die Ex-Frau des Kunsthändlers Alec Wildenstein ist am Mittwoch im Schlaf verstorben. Bekannt wurde sie durch ihr katzenähnliches Gesicht.

Ein Mann ist nach einem Unfall auf der A1 im Landkreis Stade geflüchtet. Erst nach stundenlanger Suche konnte er durch die Polizei gestellt werden.

In Schweden dürfen in den nächsten Wochen wieder Wölfe gejagt werden. Bei der jährlichen und streng kontrollierten Jagd dürfen bis Mitte Februar in fünf Wolfsrevieren insgesamt 30 der Raubtiere getötet werden, sechs weniger als im Vorjahr. Die ersten Wölfe wurden bereits am Vormittag in Revieren in den mittelschwedischen Provinzen Örebro und Västmanland geschossen, wie die Fachzeitschrift "Svensk Jakt" online berichtete.

Bei einem israelischen Luftschlag im Süden des Gazastreifens sind einem palästinensischen Bericht zufolge elf Menschen getötet und weitere verletzt worden. Israelische Kampfflugzeuge hätten ein provisorisches Zelt in der Gegend von Al-Mawasi, einem als humanitäre Zone ausgewiesenem Gebiet, getroffen, berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA. Darin seien Vertriebene untergebracht gewesen.

Der französische Ski-Star Cyprien Sarrazin befindet sich nach seinem heftigen Sturz im Abfahrtstraining von Bormio offenbar weiter auf dem Weg der Besserung. Der Gesundheitszustand des 30-Jährigen sei stabil, teilte der französische Verband mit. Sarrazin habe die Intensivstation inzwischen verlassen. Geplant sei, dass er am Freitag nach Frankreich zurückkehrt und dort in der neurochirurgischen Abteilung eines Krankenhauses weiterbehandelt wird.

Während auf aggressiven Demonstrationen in Deutschland von Muslimen das Kalifat als Regierungsform gefordert wird, blickt die Justiz weg, beschwichtigen Politiker. Stärke zeigt man lieber woanders. Das hat fatale Folgen. Willkommen im Tribalstaat Deutschland. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

Ermittler haben erste Erkenntnisse gewonnen, warum der Attentäter es leicht hatte, in der Silvesternacht in die feiernden Menschen zu rasen. So fehlten offenbar Poller und andere Sicherheitsbarrieren.

Michael Kretschmer hofft auf einen Sieg der Union bei der anstehenden Bundestagswahl. Es brauche eine fundamental andere Wirtschaftspolitik.

Ermittler haben erste Erkenntnisse gewonnen, warum der Attentäter es leicht hatte, in der Silvesternacht in die feiernden Menschen zu rasen. So fehlten offenbar Poller und andere Sicherheitsbarrieren.

Im Tower of London, einst sichere Festung und königlicher Palast, wurden jahrhundertelang Ketzer und Verbrecher festgehalten. Sie ritzten einst Symbole und Inschriften in die steinernen Wände. Viele der Botschaften werden durch neue Technologien jetzt zum ersten Mal sicht- und lesbar.