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Новости за 26.12.2024

Bereits 700.000 Kinder im Sudan von Hungersnot betroffen

Salzburger Nachrichten 

Die humanitäre Lage im afrikanischen Bürgerkriegsland Sudan wird immer dramatischer. Wie das UN-Kinderhilfswerk UNICEF am Mittwoch mitteilte, herrscht inzwischen in mindestens fünf Regionen des Landes eine Hungersnot. Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland, sprach laut einem Kathpress-Bericht vom Donnerstag von einem "furchtbaren Ausrufezeichen". Bereits mehr als 700.000 hungernde Kinder leiden demnach Tag für Tag unter den katastrophalen Zuständen.

Khartum/Köln: Bereits 700.000 Kinder im Sudan von Hungersnot betroffen

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Die humanitäre Lage im afrikanischen Bürgerkriegsland Sudan wird immer dramatischer. Wie das UN-Kinderhilfswerk UNICEF am Mittwoch mitteilte, herrscht inzwischen in mindestens fünf Regionen des Landes eine Hungersnot. Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland, sprach laut einem Kathpress-Bericht vom Donnerstag von einem "furchtbaren Ausrufezeichen". Bereits mehr als 700.000 hungernde Kinder leiden demnach Tag für Tag unter den katastrophalen Zuständen.

Wetter in Deutschland: Dank Hoch „Günther“ Süden mit Sonne

Kieler Nachrichten 

Auch weiterhin gibt es wettertechnisch in Deutschland keine gemeinsame Linie: Im Süden scheint mancherorts die Sonne, der Norden bleibt jedoch vorerst bedeckt und grau. Auch die Temperaturen schwanken im Hoch „Günther“ stark.

Enthüllt: Şahin-Rüffel an BVB-Star

Merkur.de (Sport) 

Mit einem 3:1-Erfolg gegen den VfL Wolfsburg beendete der BVB das Jahr. Allerdings soll Nuri Şahin nach dem Spiel einen Star explizit kritisiert haben.

Şahin-Kritik an BVB-Star enthüllt

Merkur.de (Sport) 

Der BVB feierte zum Jahresabschluss einen 3:1-Sieg gegen den VfL Wolfsburg. Danach soll Trainer Nuri Şahin jedoch explizit einen Profi kritisiert haben.

Nach Weihnachtsmarkt-Anschlag in Magdeburg hält Debatte über Innere Sicherheit an

Stern 

Nach dem Weihnachtsmarkt-Anschlag in Magdeburg mit fünf Toten und mehr als 200 Verletzten ist die Debatte über die Innere Sicherheit in Deutschland auch über die Feiertage weitergelaufen. Unionsfraktionsvize Andrea Lindholz (CSU) stellte eine Einigung auf verbleibende Teile des Sicherheitspakets in Aussicht. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) warnte indes die AfD vor einer Instrumentalisierung der Tat im Wahlkampf zur vorgezogenen Bundestagswahl.