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Новости за 12.12.2024

205.000 Pendler kommen werktäglich zur Arbeit nach Wien

Salzburger Nachrichten 

Pro Werktag zwischen 5 und 9 Uhr in der Früh pendeln im Schnitt 205.000 Menschen nach Wien, 71 Prozent davon mit dem Auto, rechnete am Donnerstag der VCÖ vor. Wobei die Anzahl der Insassen pro Pkw im Pendelverkehr sehr niedrig sei. "Aktuell sind 1.000 Personen im Schnitt mit 880 Pkw unterwegs. Stehend aneinandergereiht ergibt das eine rund fünf Kilometer lange Autokolonne, in Bewegung mit Sicherheitsabstand eine noch deutlich längere", so der VCÖ.

Nicht alle Südtiroler freuen sich in Carezza (SportNews.bz)

Press24.net 

P Snowboard In Carezza geht am Donnerstag ein Snowboard-Weltcup über die Bühne. Auf dem Programm steht ein Parallel-Riesentorlauf. Die Qualifikation ist bereits geschlagen – und nicht alle Südtiroler dürfen beim Heimweltcup jubeln.

Hamburg erlässt Waffenverbot im Nahverkehr

Kieler Nachrichten 

Auf der Reeperbahn, am Hauptbahnhof und dem nahegelegenen Hansaplatz gibt es bereits Waffenverbote. Nun hat der rot-grüne Hamburger Senat ein solches Verbot auch für Busse und Bahnen beschlossen.

Shiffrin, Kilde und Co. erhöhen Druck auf FIS!

Krone.at 

Im Streit um einen abgelehnten 400-Millionen-Euro-Deal erhöhen die Ski-Stars den Druck auf FIS-Präsident Johan Eliasch. In einem zweiten Brandbrief innerhalb weniger Tage werfen etliche Top-Sportler dem Weltverband und ihrem umstrittenen Präsidenten vor, eine Lage geschaffen zu haben, „in der Athleten frustriert sind von dem stagnierenden Fortschritt und davon, dass ihre Stimmen bei Schlüsselentscheidungen immer weniger präsent sind“.

Presse zur WM-Vergabe: „FIFA verkauft seine Seele“

Krone.at 

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 wird in Saudi-Arabien stattfinden. Das sorgt für viel Kritik und Aufregung. „Die FIFA verkauft ihre Seele für die Milliarden aus Saudi-Arabien. Ein hässlicher Tag für das schöne Spiel“, schreibt etwa die amerikanische Tageszeitung „USA Today“. Hier die internationalen Pressestimmen zur WM-Vergabe.

CDU-Politiker Voigt ist Ministerpräsident in Thüringen

Salzburger Nachrichten 

Der CDU-Politiker Mario Voigt ist zum neuen Thüringer Ministerpräsidenten gewählt worden. Der 47-Jährige erhielt im ersten Wahlgang im Landtag in Erfurt die absolute Mehrheit, obwohl seine Koalition aus Christdemokraten (CDU), Sozialdemokraten (SPD) und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) keine eigene Mehrheit hat.