ru24.pro
World News in German
Декабрь
2024
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31

Новости за 11.12.2024

Salzburg: Zahl der Firmenpleiten stieg um ein Fünftel an

Salzburger Nachrichten 

Laut aktueller Insolvenzhochrechnung des Kreditschutzverbandes für das Jahr 2024 verzeichnen die Unternehmensinsolvenzen im Bundesland Salzburg eine Steigerung von 20,4 Prozent. Die Passiva haben sich im Vergleich zum Vorjahr von 119 Millionen Euro auf 351 Millionen Euro erhöht.

Noël Seiler: "Zu wenig Mut, zu viele Fehler"

Schweizer Unihockeyserver 

Mit drei Punkten aus drei Spielen zieht das Schweizer Nationalteam in den WM-Viertelfinal ein, selbst eine knappe Niederlage gegen Norwegen hätte für den zweiten Platz in der Gruppe A gereicht. Captain Noël Seiler ist natürlich trotzdem nicht zufrieden mit den bisherigen Auftritten und zieht im Interview eine Zwischenbilanz.

Meloni zur „mächtigsten Person Europas“ gekrönt

Krone.at 

Das Nachrichtenportal „Politico“ hat die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni als mächtigste Persönlichkeit Europas ernannt. Seit ihrer Wahl hätte die Italienerin einen bemerkenswerten Wandel durchlaufen.

Totes Baby in Wien: Neugeborener Bub wohl erwürgt

Oberoesterreichische Nachrichten 

WIEN. Nach dem Fund einer Babyleiche in einem Müllsack in einem Hotel in Wien-Simmering am Montag steht fest, dass der neugeborene Bub wohl erwürgt wurde.

Brüssel: Umwelt-NGOs bringen Glyphosat vor Europäischen Gerichtshof

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Mehrere europäische Umwelt-NGOs klagen gegen die weitere Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat in der EU vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Laut dem Pestizid-Aktions-Netzwerk PAN Europe und Partnerorganisationen habe die EU-Kommission Glyphosat erneut für zehn Jahre zugelassen, obwohl es "gravierende Mängel im Bewertungsverfahren" gab, heißt es in einer Aussendung vom Mittwoch. Dadurch würden "Gesundheits- und Umweltrisiken systematisch unterschätzt".

Beirut: Waffenruhe zwischen kurdischen und pro-türkischen Kämpfern

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Im Nordosten Syriens haben von Kurden angeführte Kräfte nach eigenen Angaben eine Waffenruhe mit pro-türkischen Kämpfern vereinbart. "Wir haben durch US-Vermittlung eine Vereinbarung über eine Waffenruhe in Manbij erreicht", erklärte der Anführer der Demokratischen Kräfte Syriens (SDF), Mazloum Abdi, am Mittwoch. Kämpfer des mit den SDF verbündeten Militärrats Manbij werden sich demnach "so bald wie möglich aus dem Gebiet zurückziehen", fügte Abdi hinzu.

Liebe ART of Recruiting Community!

Salzburger Nachrichten 

Die "ART of Recruiting", der Treffpunkt für visionäre Denker und Denkerinnen im Bereich des Mitarbeitermarketings präsentiert sich im Jahr 2025 in einer speziellen Auflage. "Die ART of Recruiting plus"

Waffenruhe zwischen kurdischen und pro-türkischen Kämpfern

Salzburger Nachrichten 

Im Nordosten Syriens haben von Kurden angeführte Kräfte nach eigenen Angaben eine Waffenruhe mit pro-türkischen Kämpfern vereinbart. "Wir haben durch US-Vermittlung eine Vereinbarung über eine Waffenruhe in Manbij erreicht", erklärte der Anführer der Demokratischen Kräfte Syriens (SDF), Mazloum Abdi, am Mittwoch. Kämpfer des mit den SDF verbündeten Militärrats Manbij werden sich demnach "so bald wie möglich aus dem Gebiet zurückziehen", fügte Abdi hinzu.

Umwelt-NGOs bringen Glyphosat vor Europäischen Gerichtshof

Salzburger Nachrichten 

Mehrere europäische Umwelt-NGOs klagen gegen die weitere Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat in der EU vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Laut dem Pestizid-Aktions-Netzwerk PAN Europe und Partnerorganisationen habe die EU-Kommission Glyphosat erneut für zehn Jahre zugelassen, obwohl es "gravierende Mängel im Bewertungsverfahren" gab, heißt es in einer Aussendung vom Mittwoch. Dadurch würden "Gesundheits- und Umweltrisiken systematisch unterschätzt".

Prozess gegen Kinderbetreuerinnen in Kärnten

Salzburger Nachrichten 

Weil sie Kinder in ihrer Betreuungseinrichtung gequält und gedemütigt haben sollen, haben sich am Mittwoch zwei Kleinkindbetreuerinnen, 53 und 48 Jahre alt, vor dem Landesgericht Klagenfurt verantworten müssen. So sollen sie weinende Kinder in den Turnsaal gesperrt und sie zum Essen gezwungen haben. Die beiden Frauen bestritten die Vorwürfe vehement. Der Prozess unter Vorsitz von Richterin Sabine Götz war den ganzen Tag über anberaumt.