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Новости за 04.12.2024

Kommentar: Ein Belehrer in Nairobi

Junge Welt 

Absahnen, was andere ermöglicht haben: So stellt sich Habeck die Beschaffung von Fachkräften etwa in Kenia vor, wo er am Dienstag aus Anlass des 5. Deutsch-Afrikanischen Wirtschaftsgipfels eintraf.

Islamistischer Angriff: Geopolitik in Syrien

Junge Welt 

Die dschihadistische Angriffswelle läuft nicht ohne westliche Drahtzieher und Interessen. Russland soll geschwächt werden, die Türkei will wiederum eine Pufferzone gegen kurdische Autonomiebestrebungen.

Monsun: Land unter

Junge Welt 

Bei extremen Regenfällen im Nordosten von Malaysia und im Süden von Thailand sind bis Dienstag Dutzende Menschen ums Leben gekommen.

Südkorea: Kriegsrecht in Südkorea verhängt

Junge Welt 

Der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol bezeichnet die stärkste Partei im Parlament als staatsfeindliche Organisation. Soldaten behindern eine Abstimmung über die Aufhebung der Maßnahme.

Bahnliegenschaften: Umsonst gebuddelt?

Junge Welt 

Der Bundestag berät einen Gesetzentwurf der Unionsfraktion zur Umwidmung stillgelegter Gleisflächen. Das »S21«-Wohnungsbauprojekt, das sogenannte »Rosensteinquartier«, steht auf der Kippe.

Brandenburg: Manöver in Potsdam

Junge Welt 

Brandenburg: Zusammenarbeit von SPD und BSW kommt in Gang. AfD will Wagenknecht-Partei vorführen. Abgeordneter Hornauf rechnet mit Ausschluss.

#UnblockCuba: Kuba steht nicht allein

Junge Welt 

Auf einem Fachgespräch im Bundestag wurde am Montag auf Einladung der Gruppe Die Linke über Möglichkeiten des Kampfes gegen die US-Blockade gegen das sozialistische Kuba beraten.

Porträt: Wunschgouverneur des Tages: Justin Trudeau

Junge Welt 

Kanadas Premier Trudeau war bei Donald Trump und ließ sich quälen: Der solle bitte keine Strafzölle für kanadische Waren erlassen. Zurück kam er mit dem Angebot, Kanada könne doch 51. Bundesstaat der USA werden.

Rechtsextremismus bei der Bundeswehr: 2023 wurden 62 Soldaten entlassen

Kieler Nachrichten 

„Menschenfeindliche Hassrede“ und „Heil Hitler“-Rufe: Eine Aufstellung des Verteidigungsministeriums zeigt, dass im vergangenen Jahr 62 Soldaten wegen rechtsextremer Bestrebungen entlassen wurden. Das Ministerium beschreibt konkrete Vorfälle – etwa auf dem Oktoberfest.