Новости за 03.12.2024

Der Mann soll Auftritte von Hisbollah-Predigern in Hannover organisiert und mit Führungskadern kommuniziert haben.

Kämpfer der Jihadistengruppe Hayat Tahrir al-Sham (HTS) sind nach Angaben von Aktivisten kurz davor, Syriens viertgrößte Stadt Hama einzunehmen. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (OSDH) meldete am Dienstagabend, dass die HTS-Kämpfer "nun vor den Toren der Stadt Hama" stehen würden und zudem einige Stadtviertel bombardiert hätten. Aufgrund der Kämpfe sei Hama "von einer großen Vertreibungswelle betroffen".

Ein Streit zwischen dem Zugbauer Alstom und der IG Metall beschäftigt nun mehrere Gerichte. Beim Amtsgericht Bautzen sind Hunderte Klagen von Beschäftigten eingegangen. Sie wollen Urlaubsgeld zurück.

Haus und Grund passt das Ergebnis der Stichprobenerhebung nicht. Die Zahlen sprechen aber dagegen.

STEYR. Der Steyrer Autor Franz Brunner gewann den Kurzgeschichtenbewerb "WortReich" des Kärntner Bildungswerkes in Finkenstein am Faaker See.

Bei VW drohen Werksschließungen, Kündigungen und weniger Gehalt. Wie stark der Standort Baunatal betroffen ist und was das für junge Beschäftigte bedeutet, ist offen. Wie Auszubildende die Situation derzeit erleben, erzählen sie hier.

Bei VW drohen Werksschließungen, Kündigungen und weniger Gehalt. Wie stark der Standort Baunatal betroffen ist und was das für junge Beschäftigte bedeutet, ist offen. Wie Auszubildende die Situation derzeit erleben, erzählen sie hier.

Probs an diese Dame. Das macht auch nicht jede Braut mit.

Ein Skiwanderer aus Bayern ist nach einem Unfall in einem gesperrten Skigebiet gestorben.

Was das EU-Parlament noch ablehnt, beschließt nun der EU-Rat: Geht es nach dem Gremium, soll das Rauchen weiter aus der Öffentlichkeit zurückgedrängt werden. Ziel: die „Generation Rauchfrei“.

Die proeuropäischen Proteste in Georgien reißen nicht ab. Jetzt kommt es darauf an, ob Polizei und Geheimdienst den Machthabern die Treue halten.

Das Goethe-Institut erhofft sich von der nächsten Bundesregierung wieder mehr Unterstützung.

Mitte November wurde in Langen (Hessen) ein illegaler Welpenhandel aufgedeckt. Angeboten wurden die Vierbeiner auf Portalen wie Quoka.

Die aus Kamerun stammende Künstlerin Koyo Kouoh soll 2026 die 61. Ausgabe der Kunstbiennale in Venedig kuratieren.

Der Gutachter attestierte Körperverletzung mit schweren Dauerfolgen, der Prozess wurde wiederaufgerollt.

Die Dschihadisten setzen dem Regime von Baschar al-Assad zu. Doch noch ist die Herrschaft des syrischen Diktators nicht ernsthaft gefährdet. Die weitere Entwicklung hängt von mehreren Faktoren ab.

Das große Promi-Büßen 2024 (ProSieben und Joyn): In der neuen Doppelfolge 9 und 10 kommen Reality-Freunde auf ihre Kosten.

In Köln griffen sich Teenager mit einem Messer und einer Ratsche an, ein 14-Jähriger ging mit einem Elektroschocker dazwischen.

Unter den besten 20 Startern sucht man nach einem Athleten des DSV vergeblich im ersten Einzelrennen der Saison. Vor allem die Schießleistung sorgt für Kopfzerbrechen.

Vor der geplanten Wiederwahl von Dietmar Woidke zum Ministerpräsidenten bemühen SPD und Wagenknecht-Partei im Landtag um Geschlossenheit – trotz eines BSW-Abweichlers.

Wenige Stunden nach der überraschenden Ausrufung des Kriegsrechts hat Südkoreas Staatschef Yoon Suk Yeol angekündigt, die Maßnahme wieder zurückzunehmen. Die Hintergründe.

Die Leichtathletik hat es vorgemacht, aber das Internationale Olympische Komitee will nicht folgen: Auch bei künftigen Olympischen Spielen soll es keine Preisgelder geben.

Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol überrascht mit dem radikalen Schritt, das Kriegsrecht in dem Land zu verhängen. Das Parlament aber votiert einstimmig dagegen. Kristian Brakel, Ostasien-Experte der Heinrich-Böll-Stiftung, erläutert die Entwicklung und welche Folgen der Vorgang haben kann.

Drei Viertel der Deutschen ist für die Legalisierung von Abtreibungen. Im Bundestag gab es dafür zuletzt nie Mehrheiten. Ausgerechnet jetzt könnte sich das ändern.

Das Länderspieljahr endet mit einer Niederlage. Bundestrainer Wück und die Nationalspielerinnen sind dennoch auf dem richtigen Weg. Ein Kommentar