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Новости за 01.12.2024

EU-Zustimmung in Österreich "sehr stabil"

Salzburger Nachrichten 

Trotz immer wiederkehrender Krisen steht auch nach 30 Jahren EU-Mitgliedschaft eine deutliche Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher hinter ihr. "Es ist schon sehr, sehr stabil", sagte der Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE), Paul Schmidt, im APA-Interview. "Nur weil jemand die FPÖ wählt, heißt das noch nicht, dass er aus der EU austreten will", sagte Schmidt mit Blick auf die seit heuer stimmenstärkste Partei des Landes.

Fischler zieht ernüchternde Bilanz von EU-Mitgliedschaft

Salzburger Nachrichten 

Franz Fischler, Österreichs erster EU-Kommissar, zieht eine ernüchternde Bilanz von 30 Jahren EU-Mitgliedschaft. Im Interview mit der APA konstatierte der frühere EU-Agrarkommissar und ÖVP-Politiker, in Österreich sei das Engagement für Europa und die Bereitschaft, zum europäischen Einigungsprozess beizutragen, weniger geworden, "sodass wir in der Zwischenzeit ein Durchschnitts-Mitgliedstaat geworden sind". Auf die neue EU-Kommission warte "ein Wust an zu lösenden Problemen".

EU-Lexikon: Was ist die EU und wer gehört dazu?

Salzburger Nachrichten 

Österreich ist seit 30 Jahren Teil der EU. Die Europäische Union wird oft mit Europa gleichgesetzt, aber nicht alle europäischen Länder gehören der EU an. Die europäische Währung ist der Euro, er wird aber nicht in allen EU-Ländern als Zahlungsmittel verwendet. Noch komplizierter wird es bei der Reisefreiheit: Dafür relevant ist der Schengenraum, dem noch mal eine etwas andere Gruppe von Ländern angehört. Österreich ist bei allen drei Zusammenschlüssen dabei.

"Bulgarisierung" - Wie Instabilität zum Markenzeichen wurde

Salzburger Nachrichten 

Politik in Bulgarien ist kompliziert. Auch nach der siebenten Parlamentswahl in dreieinhalb Jahren konnte keine Regierung gebildet werden. Das Chaos scheint aber weltweit die Politik zu dominieren. Der bulgarische Journalist Georgi Milkow hat hierfür eine Theorie. Er nennt diese Entwicklung - das deutsche Regierungsende, die Instabilität in Frankreich oder die erwartbare Sprunghaftigkeit von Donald Trump - im APA-Gespräch in Sofia die "Bulgarisierung der westlichen Welt".

Mehr Bewusstsein in Niederösterreich für HIV (meinbezirk.at)

Press24.net 

„Testen, Behandeln und Vorbeugen sind die drei Säulen im Kampf gegen Aids“, betont Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig anlässlich des Welt-AIDS-Tages am 1. Dezember. NÖ. Früherkennung bei einer HIV-Infektion ist für die Lebenserwartung

Einwegpfand: Getränkehersteller rechnen mit Marktveränderung

Salzburger Nachrichten 

Der ab 2025 gültige Einwegpfand für Plastikflaschen und Dosen birgt nicht nur Änderungen für Händler und Konsumenten. Die Sache trifft freilich auch die Erzeugerseite, die bisher wenig beachtet wurde. "Es gibt mannigfaltige Auswirkungen", sagt etwa Patrick Moser, Geschäftsführer der Starzinger Getränkegruppe. Neben eines Koordinations- und Abstimmungsaufwandes geht es um den Absatz von Beständen mit "alten" Etiketten sowie am Ende um die Absatzentwicklung nach Einführung.

Warum Generation Z nicht mehr telefoniert (Lübecker Nachrichten)

Press24.net 

Quelle: Montage: Donati/RND; Illustrationen: dajaung, geralt, Ksv_gracis, Vika_Glitter/Pixabay Das Telefongespräch ist seit mehr als 100 Jahren eine wichtige Kulturtechnik. Doch sie droht verloren zu gehen. Millennials und Jüngere kommunizieren

Van der Bellen agierte für Anzengruber "ideologisch"

Salzburger Nachrichten 

Innsbrucks Bürgermeister Johannes Anzengruber (JA - Jetzt Innsbruck) übt scharfe Kritik an Bundespräsident Alexander Van der Bellen wegen dessen Vorgehens rund um die Regierungsbildung. Für ihn habe das Staatsoberhaupt mit dem Regierungsauftrag an die ÖVP - und nicht an die stimmenstärkste FPÖ - "ideologisch agiert", sagte er im APA-Interview. Die nun verhandelnden Parteien ÖVP, SPÖ und NEOS seien jetzt "gefordert", drängte er auf Reformen bei Steuern und Abgaben.

EU-Zustimmung in Österreich „sehr stabil“ (volksblatt)

Press24.net 

Trotz immer wiederkehrender Krisen steht auch nach 30 Jahren EU-Mitgliedschaft eine deutliche Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher hinter ihr. „Es ist schon sehr, sehr stabil“, sagte der Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft

Sofia: "Bulgarisierung" - Wie Instabilität zum Markenzeichen wurde

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Politik in Bulgarien ist kompliziert. Auch nach der siebenten Parlamentswahl in dreieinhalb Jahren konnte keine Regierung gebildet werden. Das Chaos scheint aber weltweit die Politik zu dominieren. Der bulgarische Journalist Georgi Milkow hat hierfür eine Theorie. Er nennt diese Entwicklung - das deutsche Regierungsende, die Instabilität in Frankreich oder die erwartbare Sprunghaftigkeit von Donald Trump - im APA-Gespräch in Sofia die "Bulgarisierung der westlichen Welt".

Wien: Zukunftsforscher sehen Entwicklung zu starkem Europa

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Trotz der aktuellen Krisen in und um Europa sehen Zukunftsforscher die Europäische Union nicht in Gefahr. Auf die Frage der APA, ob Österreich in 30 Jahren 60 Jahre EU-Mitgliedschaft feiern werde, zeigen sich Experten grundsätzlich zuversichtlich. Sowohl die Herausforderungen, die es zu meistern gilt, als auch die Einstellung vor allem der jungen Menschen sprechen für "ein starkes Europa".

Wien/EU-weit: EU-Lexikon: Was ist die EU und wer gehört dazu?

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Österreich ist seit 30 Jahren Teil der EU. Die Europäische Union wird oft mit Europa gleichgesetzt, aber nicht alle europäischen Länder gehören der EU an. Die europäische Währung ist der Euro, er wird aber nicht in allen EU-Ländern als Zahlungsmittel verwendet. Noch komplizierter wird es bei der Reisefreiheit: Dafür relevant ist der Schengenraum, dem noch mal eine etwas andere Gruppe von Ländern angehört. Österreich ist bei allen drei Zusammenschlüssen dabei.

Innsbruck/Wien: Van der Bellen agierte für Anzengruber "ideologisch"

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Innsbrucks Bürgermeister Johannes Anzengruber (JA - Jetzt Innsbruck) übt scharfe Kritik an Bundespräsident Alexander Van der Bellen wegen dessen Vorgehens rund um die Regierungsbildung. Für ihn habe das Staatsoberhaupt mit dem Regierungsauftrag an die ÖVP - und nicht an die stimmenstärkste FPÖ - "ideologisch agiert", sagte er im APA-Interview. Die nun verhandelnden Parteien ÖVP, SPÖ und NEOS seien jetzt "gefordert", drängte er auf Reformen bei Steuern und Abgaben.

Wien: Fischler zieht ernüchternde Bilanz von EU-Mitgliedschaft

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Franz Fischler, Österreichs erster EU-Kommissar, zieht eine ernüchternde Bilanz von 30 Jahren EU-Mitgliedschaft. Im Interview mit der APA konstatierte der frühere EU-Agrarkommissar und ÖVP-Politiker, in Österreich sei das Engagement für Europa und die Bereitschaft, zum europäischen Einigungsprozess beizutragen, weniger geworden, "sodass wir in der Zwischenzeit ein Durchschnitts-Mitgliedstaat geworden sind". Auf die neue EU-Kommission warte "ein Wust an zu lösenden Problemen".