Bündnis zur Luxemburg-Liebknecht-Demonstration warnt vor Provokationen
Außerdem: Die Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg berichtete am Mittwoch auf X von ihrer Reise durch die kurdischen Regionen der Türkei.
Außerdem: Die Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg berichtete am Mittwoch auf X von ihrer Reise durch die kurdischen Regionen der Türkei.
Von Freizeitprogramm bis Katastrophenschutz: Onlinehändler fährt großangelegte PR-Kampagnen, um Kritiker zu besänftigen.
Frankreich: Prozess im Fall Gisèle Pelicot verdeutlicht Dringlichkeit von Konsens.
Einiges hat sich geändert, viel aber auch nicht: Zum 50jährigen Jubiläum des Feministischen Frauengesundheitszentrums in Berlin.
Achtsamkeit, das ist die Idee also, den gegenwärtigen Moment bewertungsfrei und bewusst wahrzunehmen. Du stehst in einem brennenden Haus? Erst mal Augen zu und tief atmen.
Glücksschweine aus Edelstein / frühreife Schweine aus Ostasien / rote Schweine aus Schleswig-Holstein / Chemieschweine aus der Olympiastadt.
Glückwunsch! Seit 40 Jahren bleiben Die Goldenen Zitronen »Für immer Punk«. Höchste Zeit für eine »Inventur«.
Die Miniserie »Ein neuer Sommer« entführt in die Ödnis der Superreichen.
Groschengräber der Haupstadt: Guiseppe Verdis »Macbeth« an der Deutschen Oper Berlin.
Das Gesundheitswesen in Italien liegt am Boden. Hunderttausende Patienten können Medikamente nicht mehr bezahlen und verzichten auf Arztbesuche. Zudem sind die Krankenhäuser chronisch unterfinanziert. Es krankt an allem.
Kein Fahrspaß mehr: Österreichs Motorradhersteller KTM von CEO Stefan Pierer ist insolvent. Die Arbeiterkammer unterstützt die Entgeltfortzahlung der Beschäftigten und die Gewerkschaft geißelt die Dividendenausschüttung.
Seit mehr als einer Woche blockieren Tausende Bergarbeiter die panamerikanische Autobahn. Und es könnten noch mehr werden. Eine Reform des Registers für Kleinbergleute bedroht ihre Jobs.
Auch am zweiten Tag der Waffenruhe schießt Israel auf Libanesen, die in die südliche Grenzregion zurückkehren. Sie seien »verdächtig«, heißt es von seiten des Militärs.
Beim Telefonat zwischen der Präsidentin Mexikos und dem designierten US-Staatschef stand vor allem das Thema Migration im Mittelpunkt. Im Anschluss machten beide jedoch unterschiedliche Angaben über das Resultat.
Die tamilische Minderheit kann unter dem linken Präsidenten Dissanayake erstmals ihrer Gefallenen gedenken. Auflagen und Einschränkungen gab es dennoch.
Die neue EU-Kommission vergibt erstmals einen Posten für »Verteidigung«. Die Mehrheit im Parlament in Brüssel steht hinter dem Aufrüstungskurs. Ein Gespräch mit der Abgeordneten Özlem Alev Demirel (Die Linke).
In Berlin gibt es einen neuen Verein, der Betroffenen von Repression gegen die Palästinasolidaritätsbewegung mit Beratung und finanziell unterstützen will. Ein Gespräch mit Ulrich Wimmer, Sprecher von »3ezwa«.
Laut einer aktuellen Mobilitätsumfrage beurteilen mehr als 80 Prozent der ÖPNV-Nutzer die Anbindung an Bus und Bahn negativ. Und in Berlin fahren die ICE sinnlos im Kreis.
Es kann verfassungsgemäß sein: Gewinnabschöpfung. Zumindest im Fall von 22 klagenden Ökostromproduzenten hat der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe am Donnerstag entsprechend entschieden.
Coronapolitik: Lauterbach verhinderte monatelang Herabstufung der Risikobewertung. Vorsitzende des Ethikrates wollte von Spahn »Wünsche und Ideen« für »unsere Arbeit« hören.
Der BND-Chef warnt auf einer Veranstaltung der DGAP vor russischen Angriffsplänen gegen die BRD, muss aber zugeben, dass es »keine Hinweise zu konkreten Kriegsabsichten« gibt.
Mieterbund warnt vor Auslaufen der Mietpreisbremse. LEG und Vonovia erhöhen Mieten nächstes Jahr um vier Prozent.
Der vor hundert Jahren gestorbene Komponist Giacomo Puccini war ein Meister der Form. Mühelos gelang ihm, fremde Stile aufzunehmen. Für Gesellschaftskritik eignen sich seine Werke aber nicht.
Sündenböcke und industrielle Reserve: Zugewanderte werden zunehmend drangsaliert. Tareq Alaows von Pro Asyl im Interview über Rechtsruck, Ausländerfeindlichkeit und die Aushöhlung des Rechtsstaats.
Die Bertelsmann-Stiftung engagiert sich für die sichere Zukunft der Lohnarbeit und stellt fest: 300.000 zugewanderte Arbeitskräfte braucht die BRD bis 2040. Nur ist der hinderliche Rassismus hausgemacht.