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Ноябрь
2024

Новости за 29.11.2024

Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt und Rhein-Main | FAZ

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Nachts wird es neblig und frostig in Hessen +++ „Politisches Erdbeben" in Bad Vilbel +++ Drogendepot in Rüsselsheim hochgenommen +++ Wechselhaftes Wetter +++ 130.000 Lämpchen lassen Weihnachtshaus in Ahnatal erstrahlen +++ Architekten gegen Bühnen-Pläne in Frankfurt +++ Liveblog für Frankfurt und Hessen

Stadlober starke Achte zum Weltcup-Auftakt in Ruka

Salzburger Nachrichten 

Teresa Stadlober ist am Freitag der Auftakt in ihre zwölfte Langlauf-Weltcupsaison geglückt: Die 31-jährige Salzburgerin landete im klassischen 10-km-Rennen in Ruka auf dem starken achten Platz. Auf die überlegene Siegerin Frida Karlsson aus Schweden fehlten Stadlober 1:18,3 Minuten, auf Rang drei durch Astrid Oerye Slind rund 24 Sekunden. Ein starkes Comeback nach zweijähriger Pause feierte deren norwegische Landsfrau Therese Johaug als Zweite, 46,5 Sek. hinter Karlsson.

Fokus auf Leben mit HIV in Frankfurt - Journal Frankfurt

Google News (ru): Schlagzeilen 

  1. Fokus auf Leben mit HIV in Frankfurt  Journal Frankfurt
  2. Leben mit HIV: Fürstenzellerin spricht am Welt-Aids-Tag  Passauer Neue Presse - PNP.de
  3. Bericht zum Weltaidstag 1. Dezember 2024  NOZ
  4. Aidshilfe auf dem Weihnachtsmarkt  HL-live.de
  5. Welt-Aids-Tag  Hessisches Statistisches Landesamt

Ruka: Stadlober starke Achte zum Weltcup-Auftakt in Ruka

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Teresa Stadlober ist am Freitag der Auftakt in ihre zwölfte Langlauf-Weltcupsaison geglückt: Die 31-jährige Salzburgerin landete im klassischen 10-km-Rennen in Ruka auf dem starken achten Platz. Auf die überlegene Siegerin Frida Karlsson aus Schweden fehlten Stadlober 1:18,3 Minuten, auf Rang drei durch Astrid Oerye Slind rund 24 Sekunden. Ein starkes Comeback nach zweijähriger Pause feierte deren norwegische Landsfrau Therese Johaug als Zweite, 46,5 Sek. hinter Karlsson.

Wahl in Rumänien: Das Gespenst der rechtsextremen Mehrheit

«Deutsche Welle» 

Nach dem Schock der ersten Runde der Präsidentenwahl steht in Rumänien nun die Parlamentswahl an. Viele im Land befürchten einen weiteren Durchbruch der Rechtsextremen. Auch für Europa wäre das ein Katastrophenszenario.