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Ноябрь
2024

Новости за 27.11.2024

Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah hält an

«Deutsche Welle» 

Seit vier Uhr Ortszeit ist es ruhig im Libanon. Unzählige geflüchtete Bewohner streben bereits zurück in ihre Heimatorte im Süden. Auch Hamas-Vertreter im Gazastreifen sprechen nun von der Möglichkeit einer Feuerpause.

Trotz guter Ernte: Geringer Bierkonsum trifft Hopfenbauern

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Von einem Preisverfall bis zu 90 Prozent in den vergangenen zwei Jahren sprechen die Hopfenpflanzer. Den Landwirten stehen wegen des sinkenden Bierdurstes und des Klimawadels Umbrüche bevor.

Ultra-rechter Ex-Fußballer soll georgischer Präsident werden

Salzburger Nachrichten 

Der ultra-rechte Ex-Profifußballer Micheil Kawelaschwili (53) soll nach dem Willen der regierenden Partei Georgischer Traum neuer Präsident Georgiens werden. Sie nominierte ihn am Mittwoch einstimmig für die Präsidentenwahl. Am Dienstag hatte das von der Opposition boykottierte, neue Parlament mit der Mehrheit von Georgischer Traum die Wahl eines neuen Staatsoberhaupts am 14. Dezember beschlossen. Erstmals gibt es keine Wahl direkt durch das Volk sondern durch ein Gremium.

Frauenhäuser bei Betroffenen zum Teil nicht bekannt

Salzburger Nachrichten 

Im vergangenen Jahr sind 24.330 Opfer von familiärer Gewalt in Österreich in Einrichtungen betreut worden. 79 Prozent waren Frauen und Mädchen. 1.148 Personen - 571 Frauen und 577 Kinder - haben in den autonomen Frauenhäusern Unterschlupf gefunden. Es gibt aber immer noch Betroffene, die die Einrichtung nicht kennen, sagten Expertinnen und ein Experte bei einer Pressekonferenz in Wien. Viele erfahren von der Einrichtung erst durch Behörden wie das Sozialamt.

Tiflis: Ultra-rechter Ex-Fußballer soll georgischer Präsident werden

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Der ultra-rechte Ex-Profifußballer Micheil Kawelaschwili (53) soll nach dem Willen der regierenden Partei Georgischer Traum neuer Präsident Georgiens werden. Sie nominierte ihn am Mittwoch einstimmig für die Präsidentenwahl. Am Dienstag hatte das von der Opposition boykottierte, neue Parlament mit der Mehrheit von Georgischer Traum die Wahl eines neuen Staatsoberhaupts am 14. Dezember beschlossen. Erstmals gibt es keine Wahl direkt durch das Volk sondern durch ein Gremium.