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Ноябрь
2024

Новости за 26.11.2024

Khan-Anhänger protestieren: Tote bei Ausschreitungen in Islamabad

Tagesschau.de 

In Pakistans Hauptstadt Islamabad eskaliert die Gewalt zwischen Anhängern des inhaftierten Ex-Premiers Imran Khan und der Polizei. Bei schweren Zusammenstößen starben sechs Menschen. Derweil gehen die Proteste weiter. Von Charlotte Horn.

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Google News (ru): Schlagzeilen 

  1. Khan-Anhänger protestieren: Tote bei Ausschreitungen in Islamabad  tagesschau.de
  2. Islamabad: Tote und Verletzte bei Protesten für Ex-Premier Khan in Pakistan  ZEIT Campus
  3. Proteste in Pakistan für Freilassung von Imran Khan  FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
  4. Pakistan - Vier Tote bei Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Khan-Anhängern  Deutschlandfunk
  5. Auch Internet eingestellt: Pakistan lässt Islamabad wegen Ankündigung von PTI-Protesten großflächig... Читать дальше...

Viktoria-Trainer Janßen wird gegen Osnabrück verkabelt

Kicker.de 

Der FC Viktoria Köln richtet den Blick auf das Spiel in Wiesbaden und hofft auf die Rückkehr zweier Spieler. Die Partie gegen Osnabrück wirft ihre Schatten voraus - mit einem Novum im deutschen Profifußball.

„Als Idiot geboren!“ Heftige Kritik an Podolski

Krone.at 

Der ehemalige deutsche Nationalspieler Lukas Podolski hat im Spiel seines Klubs Gornik Zabrze gegen Piast Gleiwitz mit mehreren Aktionen für Ärger gesorgt. Dafür erntete der 39-Jährige auch heftige Reaktionen in den sozialen Medien.

Straßensperre nahe Grenze Klingenbach wegen Pendlerverkehr

Salzburger Nachrichten 

Nahe der Grenze Klingenbach (Bezirk Eisenstadt Umgebung) ist seit wenigen Tagen eine Straße in die Gemeinde gesperrt. Diese wurde bis jetzt gerne von Pendlern aus Ungarn kommend als Abkürzung genutzt, um sich die bestehende Umfahrung zu ersparen. Bürgermeister Richard Frank (SPÖ) verwies auf APA-Anfrage auf das enorme Verkehrsaufkommen durch die Ortschaft. Eine Grenzsperre sei die Straßensperre nicht, diese kann weiterhin ungehindert passiert werden.

Frauenarmut: AK und Caritas fordern strukturelle Lösungen

Salzburger Nachrichten 

Um Frauenarmut zu verhindern, fordern die Arbeiterkammer (AK) und die Caritas strukturelle Rahmenbedingungen für Halbe-Halbe. Unbezahlte Care-Arbeit soll aber nicht nur gleich unter den Geschlechtern aufgeteilt, sondern auch anerkannt werden, sagte Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler bei einer Pressekonferenz am Dienstag. Für Hebel wie Lohntransparenz und genügend Kinderbetreuungs-Angebote sei allein der politische Wille notwendig, so AK-Präsidentin Renate Anderl.