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Ноябрь
2024

Новости за 20.11.2024

Prozess in Avignon: „Für fünf Stunden hielt er sich für Gott“

Süddeutsche Zeitung (SZ.de) 

In diesem Prozess steht nicht Aussage gegen Aussage, die Taten waren auf Video zu sehen. Dennoch: Der Hauptangeklagte gesteht nur, was er nicht leugnen kann. In ihrem Plädoyer beharren die Anwälte von Gisèle Pelicot darauf, dass auch die Mitangeklagten Vergewaltiger sind.

Bilanz - Corona: 12 Lehren aus der Pandemie

FOCUS.de 

Eine Bilanz der Corona-Politik legt nahe, dass Deutschland gar nicht so schlecht durch die Pandemie kam. Was könnte beim nächsten Virus noch besser laufen? 12 Lehren aus drei harten JahrenVon Focus Magazin-Autor Dr. Kurt-Martin Mayer

Die Mär von den armen Rentnern

DIE WELT 

Politiker warnen immer wieder, dass die gesetzliche Rente im Alter nicht zum Leben reicht. Ein neuer Bericht belegt nun, dass sich Senioren längst nicht mehr auf diese Einnahmequelle verlassen. Der Blick auf die Einkommen zeigt: Die ältere Generation ist alles andere als bedürftig.

Wir müssen über den Judenhass junger Muslime reden

DIE WELT 

Nach der Jagd auf Juden in Amsterdam herrschte überall Betroffenheit. Dabei ist klar, dass der Antisemitismus bei vielen Muslimen tief verankert ist und der Gaza-Krieg nur als Brandbeschleuniger diente. Resolutionen helfen da kaum weiter.

Betriebsräte drohen mit Störungen am Black Friday

Krone.at 

Am Donnerstag gehen die Kollektivvertragsverhandlungen für ungefähr 430.000 Handelsangestellte in die vierte Runde. Sollte es zu keiner Einigung kommen, werde es am Black Friday in einer Woche Störaktionen geben, kündigte der Betriebsrat an.

Sohn überfiel Mama mit Schreckschusspistole

Krone.at 

Der 24-Jährige marschierte Ende Juni in das Salzburger Lokal, wo seine Mutter arbeitete. Mit einer Schreckschusspistole in der Hand drohte er ihr, griff sich 80 Euro aus der Kassa und schoss in die Decke. Zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilte ihn das Gericht. „Das ist äußerst mild“, meinte die Richterin selbst.

Lösung bei Handy-Sicherstellung zeichnet sich ab

Salzburger Nachrichten 

Für die Neuregelung der vom Verfassungsgerichtshof (VfGH) mit 1. Jänner 2025 aufgehobenen Regelungen zur Sicherstellung von Datenträgern wie Handys oder Laptops zeichnet sich eine Lösung ab. ÖVP und Grüne haben am Mittwoch im Nationalrat einen gemeinsamen Antrag eingebracht. Da die beiden Parteien keine Mehrheit haben, ist für einen Beschluss im Dezember aber die Zustimmung von FPÖ oder SPÖ nötig - letztere signalisierte bereits vorsichtig Zustimmung.