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Ноябрь
2024

Новости за 20.11.2024

Schnee sorgt in Südtirol für magische Landschaften (Suedtirol News)

Press24.net 

Schriftgröße Von: luk Sexten – Der Winter klopft in Südtirol an die Tür: Schon zum vierten Mal in diesem Herbst erlebte Sexten, der Heimatort des Tennisstars Jannik Sinner, einen morgendlichen Zauber in Weiß. Über Nacht hatte eine Wetterfront für

Dieser Mann ist der Leitstern einer neuen Dirigentengeneration

DIE WELT 

Der Dirigent Rafael Payare stammt wie Gustavo Dudamel der venezolanischen El-Sistema-Schule. Im Gegensatz zu Dudamel lässt sich Payare nicht zum Schergen des Maduro-Regimes machen. Jetzt geht er mit seinem Orchestre Symphonique de Montréal auf Tournee. Begegnung mit einem neuen Typ Pultstar.

Unfall auf der A2 im Tunnel bei Horw LU (Polizei Schweiz)

Press24.net 

Am Mittwoch, den 20.11.2024, prallte das Auto im Tunnel Spier aus noch ungeklärten Gründen bei dem Selbstunfall gegen die rechte Tunnelwand. Kurz nach 07:00 Uhr fuhr ein Autofahrer auf der Autobahn A2 in Richtung Süden. Der Unfall ereignete sich aus

Klimaschutz-Index: Deutschland steigt im Länder-Vergleich ab

Tagesschau.de 

Welches Land schneidet wie beim Klimaschutz ab? Das zeigt der neue Klimaschutz-Index. Deutschland landet nur im Mittelfeld - und steigt sogar zwei Plätze ab. Der Norden Europas macht es besser. Von Janina Schreiber.

Machu Picchu: Aschestreuen am Machu Picchu ab sofort verboten

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Am Machu Picchu in Peru ist es ab sofort verboten, die Asche von Verstorbenen zu verstreuen. Laut dem Leiter des Archäologischen Parks an der berühmten Inka-Ruinenstadt, César Medina, handle es sich um eine Maßnahme zum Gesundheitsschutz. Um das Verbot durchzusetzen, wollen die Verantwortlichen für die Touristenattraktion seinen Angaben zufolge zusätzliche Sicherheitsleute einstellen und mehr Überwachungskameras installieren.

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Titanic-magazin.de 

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Aschestreuen am Machu Picchu ab sofort verboten

Salzburger Nachrichten 

Am Machu Picchu in Peru ist es ab sofort verboten, die Asche von Verstorbenen zu verstreuen. Laut dem Leiter des Archäologischen Parks an der berühmten Inka-Ruinenstadt, César Medina, handle es sich um eine Maßnahme zum Gesundheitsschutz. Um das Verbot durchzusetzen, wollen die Verantwortlichen für die Touristenattraktion seinen Angaben zufolge zusätzliche Sicherheitsleute einstellen und mehr Überwachungskameras installieren.