Beim Fananwalt: Rauh, aber herzlich
Fußball lebt überall, wo der Ball rollt. Ob der einzelne ähnlich virtuos dribbelt wie mein Idol Maradona oder die Grätsche ansetzt wie Fußballgott Jürgen Kohler, ist egal. Wille und Spaß sind entscheidend.
Fußball lebt überall, wo der Ball rollt. Ob der einzelne ähnlich virtuos dribbelt wie mein Idol Maradona oder die Grätsche ansetzt wie Fußballgott Jürgen Kohler, ist egal. Wille und Spaß sind entscheidend.
Fünf Sternstunden der niederländischen Fußballegende Johan Neeskens (1951–2024).
Schon zu Saisonbeginn diskutiert man in der DEL den Austragungsmodus.
Die Bundestagsgruppe Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) stellte am Mittwoch den Antrag »Deeskalation statt Aufrüstung – Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland stoppen« (Drucksache 20/12812).
Vertreter im Rundfunkrat zerlegt auf einer Klausurtagung des Gremiums dessen Programm und Strategie zum Mitteldeutschen Rundfunk.
Das Urteil ist bindend für die Mitgliedstaaten der Union – ob sich die Länder daran halten, bleibt aber offen. Schon zu oft sind rechtliche Vorgaben in der Praxis unterlaufen worden.
Das erschreckende Ausmaß an Femiziden ist strukturell begünstigt. Der Staat verfolgt Täter nicht konsequent, und Politiker verteidigen das patriarchale System. Die feministische Bewegung fordert endlich Maßnahmen ein.
Die Abendsonne der Zivilisation wird über einem Fjord untergehen.
Komödie, Drama, Roadmovie, Altersaction und Generationenporträt zugleich: Josh Margolins Regiedebüt »Thelma«.
Die Serie »The Penguin« mit Colin Farrell in der Hauptrolle erlaubt Einblicke in die Unterwelt des Batman-Universums.
Nein, keine Glosse von mir zum Literaturnobelpreis für die Südkoreanerin Han Kang, den ich natürlich begrüßen könnte, weil mein Führungsredakteur unrecht hatte und Salman Rushdie leer ausgegangen ist.
Der Literaturnobelpreis 2024 geht an die Südkoreanerin Han Kang.
Unerbittlich: Adrian Figueroa inszeniert Wolfgang Borcherts Stück »Draußen vor der Tür« am Düsseldorfer Schauspielhaus.
Volksrepublik umgeht Sanktionen durch Produktionsverlagerungen. Zumindest eine Zeit lang.
Das US-Justizministerium legt im Monopolverfahren einen Zwischenbericht vor. Die Aufspaltung des Internetkonzerns ist eine Option.
Korallenriffe vor allem in Äquatornähe sind zunehmend gefährdet, mit schweren Folgen für Artenvielfalt, Fischerei und Ernährungssicherheit. Ein Gespräch mit Camille Mellin.
Die EU und die USA erklären den bevorstehenden Urnengang in der kaukasischen Republik zur »Schicksalswahl«. Es gehe um die Alternative: Russland oder Westorientierung.
Der tunesische Präsident Saïed hat bei den Wahlen am Wochenende ein neues Mandat erhalten. Die Beteiligung an dem Urnengang war gering wie nie.
Die Universität Birzeit übt Solidarität mit den Hochschulen und Studenten in Gaza, um dem israelischen Versuch zu widerstehen, eine entscheidende Säule palästinensischer Kultur und nationaler Identität zu zerstören.
Der israelische Geheimdienst soll Mitarbeiter von Internationalem Gerichtshof in Den Haag unter Druck gesetzt und bedroht haben. Deswegen erwägt die niederländische Justiz nun, Anklage zu erheben.
Am Mittwochabend hatte der Hurrikan »Milton« den US-Bundesstaat Florida erreicht
In Kolumbien bringen sich die Gegner des linken Präsidenten in Stellung. Ein Gespräch mit Alejandro Alvarado.
Luftangriff trifft Vertriebene in Gaza. UNIFIL im Südlibanon attackiert.
Insgesamt hat der Automobilzulieferer dieses Jahr etwas mehr als 1.000 Stellen in Deutschland und weltweit über 1.400 Stellen gestrichen. Der Betriebsratschef warnt vor noch größeren Abbauplänen.
Stellenabbau bei DB-Tochter Cargo, Schenker-Verkauf beschlossen, Stimmungsmache für Trennung von Netz und Betrieb. Konzernzerschlagung naht.