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World News in German
Октябрь
2024

Новости за 10.10.2024

Nobelpreise: Fast unmöglich

Junge Welt 

Der Chemienobelpreis geht in diesem Jahr an drei Proteinforscher. David Baker erhält ihn für die Entwicklung einer neuen Art von Proteinen, Demis Hassabis und John Jumper für ein KI-Modell zur Strukturvorhersage.

Kino: Im Dschungel des Lebens

Junge Welt 

Henry James als Zukunftsvision: Bertrand Bonellos verstiegener Science-Fiction-Film »The Beast«.

Kunst: Vögel, Wolken, Tränen

Junge Welt 

Für eine bessere Welt: Der Bleistiftmaler Ali Zülfikar zeigt in der Berliner Maigalerie der jungen Welt seine Ausstellung »Reflexion«.

Argentinien: Kliniken erhalten

Junge Welt 

Tausende Beschäftigte des Gesundheitswesens haben am Dienstag in Buenos Aires demonstriert und gefordert, dass Kliniken nicht wegen fehlender Mittel geschlossen werden.

USA–Israel: Große Politik als Theater

Junge Welt 

Im Krieg vereint, und doch getrennt: Zum US-israelischen Verhältnis gibt es vor allem viele Nebelkerzen, die immer dann gezündet werden, wenn es gerade besonders gut passt.

Krieg gegen Gaza: Die nächste Familie ausgelöscht

Junge Welt 

Der Norden des Gazastreifens ist seit fünf Tagen von Israels Armee abgeriegelt und steht unter Dauerbeschuss. Das Hilfswerk UNRWA muss Unterkünfte schließen und Krankenhäuser stehen unter Belagerung.

Wirtschaftsprognose: Wenn Habeck »aus dem Quark« kommt

Junge Welt 

Magisches gab’s am Mittwoch in der Berliner Bundespressekonferenz: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) stellte die Herbstprognose seines Hauses zum Wirtschaftswachstum vor.

Kuba: »Die Blockade ist reiner Terrorismus«

Junge Welt 

Produktion und Import von Lebensmitteln werden in Kuba durch die US-Blockade immer wieder behindert. Das hat fatale Folgen für die Bevölkerung. Gespräch mit Lissette Fernández Páramo von der ACPA.

Porträt: Linksaußen des Tages: Jürgen Klopp

Junge Welt 

Gern hat Jürgen Klopp mit seiner linken Gesinnung kokettiert. Seine Imagepflege reichte bis in die Vereinswahl. Jetzt fängt er als Koordinator beim österreichischen Konzern Red Bull an.

Kommentar: Machtfaktor Straße

Junge Welt 

»Sollte ich Präsident werden, wird es einen Staatsstreich geben«, sagte Kolumbiens Präsident Petro vor elf Jahren. Heute spricht manches dafür, dass die Vorhersage eintreffen könnte.

Kolumbien: Manöver gegen Petro

Junge Welt 

Der Wahlrat des südamerikanischen Landes hat Ermittlungen aufgenommen und wirft dem Präsidenten Unzulässigkeiten im Wahlkampf vor. Der spricht von Staatsstreich und ruft zur »Verteidigung der Demokratie« auf.