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Октябрь
2024

Новости за 10.10.2024

Noch kein Fahrplan für Parteiengespräche nach NR-Wahl

Salzburger Nachrichten 

Weil ein "Patt" zwischen FPÖ, ÖVP und SPÖ den üblichen Ablauf der Koalitionsfindung nach der NR-Wahl verhindere, hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen vorerst keine Partei mit der Regierungsbildung beauftragt. Stattdessen sollen die drei stimmenstärksten Parteien bis Ende nächster Woche "verlässlich klären, welche Zusammenarbeit vorstellbar wäre". Wahlsieger FPÖ-Chef Herbert Kickl will die Gespräche mit SPÖ und ÖVP koordinieren, der Fahrplan ist allerdings noch offen.

Facebook muss Datenschutz für Nutzer verbessern

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Vor fünf Jahren verbot das Bundeskartellamt Meta, Nutzungsdaten aus unterschiedlichen Diensten zusammenzuführen. Der Facebook-Mutterkonzern wehrte sich mit Händen und Füßen dagegen. Nun gibt es eine Einigung.

Kosmetika bilden mit Ozon potenziell schädliche Partikel

Salzburger Nachrichten 

Kosmetische Produkte haben einen signifikanten Einfluss auf die Luftqualität. Wie die ETH Lausanne in einer Studie nachwies, können sie in Innenräumen mit Ozon chemischen Reaktionen eingehen und Partikel bilden, welche tief in die Lunge eindringen.

Wien: Nehammer will Versprechen bezüglich Koalition halten

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat vor den anstehenden Gesprächen mit FPÖ und SPÖ seine Ansagen hinsichtlich einer Regierungszusammenarbeit bekräftigt. "Das was ich vor der Wahl versprochen habe, halte ich auch nach der Wahl", sagte er Donnerstagabend in einer Videobotschaft - ohne konkret die Absage an eine Koalition mit den Freiheitlichen unter Herbert Kickl erneut auszusprechen. Einen Fahrplan für die vom Bundespräsidenten beauftragten Parteiengespräche gibt es nicht.

Wien: Noch kein Fahrplan für Parteiengespräche nach NR-Wahl

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Weil ein "Patt" zwischen FPÖ, ÖVP und SPÖ den üblichen Ablauf der Koalitionsfindung nach der NR-Wahl verhindere, hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen vorerst keine Partei mit der Regierungsbildung beauftragt. Stattdessen sollen die drei stimmenstärksten Parteien bis Ende nächster Woche "verlässlich klären, welche Zusammenarbeit vorstellbar wäre". Wahlsieger FPÖ-Chef Herbert Kickl will die Gespräche mit SPÖ und ÖVP koordinieren, der Fahrplan ist allerdings noch offen.