Der frühere Besitzer des Londoner Luxuskaufhauses Harrods, Mohamed al-Fayed, kommt nicht aus den Schlagzeilen. Das Anwaltsteam, das 37 mutmaßliche Opfer sexueller Gewalt durch den verstorbenen ägyptischen Unternehmer vertritt, hat nach eigenen Angaben mehr als 150 neue Meldungen erhalten.
Wenn es herbstlich dunkel wird, sorgt die Band Rumpelstil mit ihrem traditionellen Taschenlampenkonzert für beste Stimmung.
...könnte auch März sein
Während sich Giffers und die Riders auswärts mit einem knappen Sieg in den Achtelfinal zittern, gewinnen sechs Teams ohne Gegentor und zehn mit einem zweistelligen Resultat. Einzige Gemeinsamkeit: In allen 16 Spielen gewinnt am Ende das Auswärtsteam.
Sexuelle Vielfalt gilt Neonazis als Hassobjekt. In Sachsen demonstrieren Teenager neben strammen Rechtsextremen gegen CSD-Paraden – und zeigen einen besorgniserregenden Trend.
In der EU wächst der Unmut über die Absurditäten der deutschen Asylpolitik. Warum zum Beispiel zahlt Deutschland abgelehnten Asylbewerbern Sozialleistungen?
Rund zweieinhalb Monate nach der Parlamentswahl steht die neue französische Regierung fest. Und mit ihr zeichnet sich ein deutlicher Ruck nach rechts ab. Bereits im Oktober steht Premier Barnier die erste Herkulesaufgabe bevor.
Handball WEST WIEN verliert auswärts gegen Bregenz Handball mit 37:31 (19:15) und nimmt somit leider keine Punkte mit nachhause. WEST WIEN startet in Bregenz mit einer 0:1 Führung durch Dräger. Die ersten Spielminuten vergehen und die Westwiener bleiben in Führung. Nach knapp zehn Minuten erhöht Meleschnig auf 6:7. Bregenz Handball holt sich zwar die Führung, […]
Der Herbst ist die Zeit des Schnupfens, alles niest und rotzt. Höchste Zeit für die Rehabilitation einer Konsistenz, die am Anfang allen Lebens steht.
Die Moderatorin, Podcasterin und Komikerin ist so etwas wie die Verkupplerin der Nation. Aber sie selbst braucht keinen Mann.
Wann ziehen auch Sie nach Schwamendingen? Und wie wird sich das Quartier dadurch verändern?
Höhere Bildung wird auch in der Schweiz zur Massenware. Statt zu mehr Gerechtigkeit wird dies wohl zu mehr Ungerechtigkeit führen.
Die Sportberatung.
Bei einer Bancomat-Explosion wäre diese Woche beinahe eine Berner Familie zu Schaden gekommen. Immer drängender stellt sich die Frage: Haben die Ermittler genug Spielraum, um den Sprengbanden das Handwerk zu legen?
Mit seiner radikalen Migrationspolitik hat Matteo Salvini nicht nur sich selbst, sondern auch die Lega ins Off manövriert. Nun muss sich die Partei neu erfinden
Der Draghi-Bericht ist auch für die Schweiz ein Weckruf: Unsere Erwerbsbevölkerung schrumpft. Doch wir tun zu wenig, um die Wirtschaft produktiver zu machen.
Er werde den «Deep State» zerstören, sonst zerstöre der «Deep State» noch Amerika, sagt Donald Trump. Was gerade in einem Wahlkampf gut und dramatisch klingt, bezweifeln Politikwissenschafter wie Francis Fukuyama. Den «tiefen Staat» gibt es nicht. Noch nicht.
Die Schweiz war bis jetzt bekannt als Land, in das man zum Sterben reist. Jetzt kommen die Toten, um hier ein zweites Leben zu erhalten. Ein Blick in Europas erste Kryokammer – und in eine Szene, welche die ganz grossen Fragen aufwirft.
Dank Apps fitter werden, das klingt toll. Die Schriftstellerin Olivia El Sayed probiert es aus – und findet die Erlösung in Altbewährtem.
Die heutige Abstimmung zur Reform der beruflichen Vorsorge zeigt, wie die frühere SP-Bundesrätin über zwanzig Jahre nach ihrem Rücktritt weiterhin die Sozialpolitik prägt.
Die israelischen Geheimdienste gehören zu den besten der Welt – eigentlich. Mit dem Pager-Angriff auf den Hizbullah in Libanon will er Israels Feinde wieder das Fürchten lehren.
Die Migros hat am Bosporus einen Zwilling: die Migros Ticaret. Die Unternehmen haben denselben Gründer, dasselbe Logo – nur bei der Technologie liegen sie weit auseinander. Ein Gespräch mit dem CEO Özgür Tort.
Die australische Kunstprofessorin Rachael Gunn verwandelt sich in das B-Girl Raygun und erntet an den Olympischen Spielen Hohn und Spott. Doch das war erst der Beginn der Geschichte.
Ausbildung und Branche bestimmen zu einem grossen Teil, wie viel wir verdienen. Wer einen Hochschulabschluss hat, übertrifft das Durchschnittssalär von 6800 Franken deutlich. Doch ein Garant für Glück ist das nicht, wie unsere nichtrepräsentative Umfrage zeigt.