Patriarchat: Das große Schweigen
Der Umgang von Sportverantwortlichen mit Vorwürfen gegen Fußballer wegen sexualisierter Gewalt muss sich ändern.
Der Umgang von Sportverantwortlichen mit Vorwürfen gegen Fußballer wegen sexualisierter Gewalt muss sich ändern.
Armut hat sich nicht gemildert, das menschliche Elend wird auch im Harburger Straßenbild immer sichtbarer. Menschen, die kein Obdach oder nicht mal eine Notunterkunft finden, werden immer häufiger.
Offene Kämpfe ums Überleben: Zwölf Tote bei Einstellungstests für indischen Staatsdienst.
Der Protest der Belegschaft in Brüssel geht weiter. Sie wollen Gewissheit über ihre Zukunft. Denn Audi Brussels könnte die Fabrik schließen.
Hier führen so rüstige Influencer wie die Modemacher Vivienne Westwood und Wolfgang Joop, aber auch die Künstlerin Katharina Grosse und der Schriftsteller Karl Ove Knausgård durch die Kunsttempel.
Beim TV-Duell um die US-Präsidentschaft überzeugen Donald Trump und Kamala Harris wenigstens in der B-Note.
»Beetlejuice Beetlejuice«, der zweite Teil des Horrorklassikers von Tim Burton, hat keine Seele.
25 Jahre »69 Lovesongs: Die Bostoner Band Magnetic Fields begeht in der Wiener Volksbühne das Jubiläum ihres legendären Albums.
Vor 100 Jahren wurde der antikoloniale Widerstandskämpfer Amílcar Cabral geboren.
»Wir müssen die Ärmel hochkrempeln und uns einbringen«: Bericht vom Jahreskongress des britischen Gewerkschaftsverbands TUC.
Teufel DSV oder Heuschrecke CVC: Verkauf der Deutsche-Bahn-Tochter Schenker steht vor dem Abschluss. Gewerkschafter protestieren gegen absehbare Vernichtung von Jobs.
Das Familienunternehmen erhält Milliardensubventionen – aus »militärischen Gründen«.
Nachdem der venezolanische Rechtspolitiker bereits Asyl erhalten hat, will das Parlament auch dessen vermeintlichen Wahlsieg anerkennen und ihn zum Präsidenten des südamerikanischen Landes ernennen.
Versäumnisse Israels beim Überfall am 7. Oktober: Alarmierende Beobachtungen durch Streitkräfte und Schin Bet haben Polizei und Veranstalter vom »Nova«-Festival nicht erreicht.
Bericht sieht sich verschlechternde Menschenrechtslage und fordert Kurswechsel der Regierung. Managua lässt 135 »politische Gefangene« frei.
In Mexiko hat auch der Senat mit einer Zweidrittelmehrheit für die Justizreform von Staatschef López Obrador gestimmt. Die reaktionäre Opposition versuchte die Senatssitzung mit Störmanövern zu verhindern. Vergeblich.
Berlins Regierender Bürgermeister plant, den Görlitzer Park komplett zu umzäunen und nachts für die Öffentlichkeit zu schließen. Ein Gespräch mit Flo Grünbaum, Anwohner und aktiv in der Initiative »Görli 24/7«.
Die AfD zieht mit Heimatliebeerzählungen in den Endkampf im Wahlkampf. Und macht sich für den Ausbau des Kohleabbaus stark, inklusive Zwangsumsiedlungen aus Dörfern, die Baggern zum Opfer fallen würden.
Tag der wohnungslosen Menschen: Hilfsverband mobilisiert bundesweit Öffentlichkeit. Grüne fordert Wohnraumquoten für Betroffene.
Nur wenige Rentner bekommen Geld aus DDR-Härtefallfonds. Linke-Politiker spricht von »blankem Hohn«.
Die Generaldebatte im Bundestag hatte praktisch nur ein Thema: Das Scheitern des »Asylgipfels« von Ampelregierung, Bundesländern und CDU/CSU. Scharfe Kritik von Linkspartei und BSW.
In Dresden ist am Mittwoch ein Teil der innerstädtischen Carolabrücke in die Elbe gestürzt.
Über den Zusammenhang von Militarismus und Migrantenfeindlichkeit. Ein Gespräch mit Ceyda Tutan, Vorsitzende des Bundesverbands der Migrantinnen e. V.
Im September 2014 griff die islamistische Terrormiliz die syrisch-kurdische Grenzstadt Kobanê an. In wochenlangen Gefechten hielten die kurdischen Volksverteidigungseinheiten stand.
Unterstützer rücken das von FBI und US-Behörden gezeichnete Bild des 80jährigen politischen Gefangenen gerade.