Perus Ex-Präsident Alberto Fujimori ist tot. Er starb nach Angaben seiner Familie am Mittwoch im Alter von 86 Jahren in Perus Hauptstadt Lima an den Folgen einer Krebserkrankung.
Irritationen löste eine Aktion von WEGA-Polizisten am Parkplatz eines südsteirischen Hotels aus. Landespolizeidirektion Wien prüft nun dienstrechtliche Konsequenzen.
OHLSDORF/WELS/BELGRAD. Oberösterreicher wollen Fliesen- und Ziegelproduktion ausbauen; Tondach-Gleinstätten-Gründer Olbrich verkauft seine Anteile
LINZ. Ein 21-Jähriger aus dem Großraum von Linz machte auf Social Media-Kanälen Propaganda für islamistische Terroristen. Nimmt er an einem Programm zur Deradikalisierung teil, bleibt ihm das Gefängnis erspart.
Am Freitag findet die Preisverleihung des Justitia Awards 2024 statt. Nominiert mit einem Platz auf der Shortlist ist die steirische Rechtshistorikerin Anita Ziegerhofer.
Anrainer des Trofaiacher Haiderhofwegs stehen geplantem weiteren Wohnbau kritisch gegenüber. In Zeiten häufiger Unwetter befürchten sie unter anderem, dass der Hang abrutschen könnte.
Politikberater Thomas Hofer ordnet die gefälschten Nazi- und Faschismus-Plakate in Graz als „Dirty Campaigning“ ein – und zweifelt an der wohl beabsichtigten Wirkung.
Die Blicke der Finanzwelt richten sich heute auf die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt. Es wird mit einer weiteren Senkung um 0,25 Prozentpunkte gerechnet. Zentralbank legt auch neue Prognosen zu Inflation und Wirtschaftswachstum vor.
Beim Warntag sollen die Warnsignale für den Katastrophenfall getestet werden. In der Landeshauptstadt Potsdam erklangen Sirenen, Handys schrillten und Anzeigetafeln leuchteten auf.
Stadtinformationsschilder blitzen auf und Handys empfangen Warn-Botschaften. Am deutschlandweiten Warntag soll es flächendeckend Probealarm geben. In Berlin bleiben die Sirenen indes stumm.
WIEN. Jeder zehnte in Österreich erwirtschaftete Euro fließt in die Gesundheitsversorgung.
Israels Armee greift am Mittwoch erneut die Al-Jawni-Schule in der Flüchtlingssiedlung Nuseirat an, in der UNRWA eine Notunterkunft betreibt. 14 Menschen sollen getötet worden sein, darunter sechs Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerks, wie Generalsekretär Guterres behauptet.
Disney und Lucasfilm werden in Großbritannien verklagt, weil sie verstorbene Schauspieler computergeneriert wiederbelebt haben, um sie in neuen Filmen einsetzen zu können. Im konkreten Fall hat ein Freund von Peter Cushing, der Filmproduzent Kevin
Zusammen mit einem Mitarbeiter redete der Rockmusiker auf eine Frau ein, die in Nashville am Rand einer Fussgängerbrücke stand. Eine Frau stand in Nashville am Rand einer Fussgängerbrücke. Rockmusiker Jon Bon Jovi, der gerade ein Video drehte,
Nach seinem ersten erfolgreichen Regieprojekt mit «Creed III» soll Michael B. Jordan in einer neuen Version des romantischen Krimiklassikers «Thomas Crown Affair» mitmischen. Und das nicht zu knapp: Er soll Regie führen, den Film produzieren und
Hurrikan „Francine“ ist im US-Bundesstaat Louisiana auf Land getroffen. Wie das Hurrikan-Zentrum NHC mitteilte, erreichte der Wirbelsturm am Mittwochabend als Hurrikan der zweitniedrigsten Kategorie 2 die US-Golfküste.
Hamburg. Verbände von Hamburg und Schleswig-Holstein wollen gemeinsam für Unterstützung kämpfen. Erste Vereine überlegen mit Jugend abzuwandern. Die Verschlickung in den Yachthäfen rund um die Hansestadt entwickelt sich zunehmend zu einer echten
Am Berliner Landgericht ist der Berufungsprozess zur rechtsextremen Anschlagsserie in Neukölln an den Start gegangen. Die Angeklagten schwiegen.
Hass-Parolen, Bedrohungen, Brandanschläge. Eine Serie rechtsextremer Straftaten beschäftigt seit Jahren neben Polizei und Justiz die Politik in Berlin. Nun kommt es erneut zum Prozess.
Hass-Parolen, Schmierereien, Bedrohungen, Brandanschläge. Eine Serie rechtsextremer Straftaten beschäftigt seit Jahren Polizei und Justiz. Nun kommt es erneut zum Prozess.
Brandanschläge, Hass-Parolen und Bedrohungen - rechtsextreme Straftaten in Neukölln haben für Schlagzeilen gesorgt. Nach einem ersten Prozess gab es enttäuschte Reaktionen. Nun folgt ein weiterer.
Bei einem israelischen Angriff auf ein Schulgebäude im Gazastreifen sind nach Angaben der UNO auch sechs Mitarbeiter des UNO-Palästinenserhilfswerks UNRWA getötet worden. "Was in Gaza passiert, ist völlig inakzeptabel", erklärte UNO-Generalsekretär António Guterres am Mittwochabend im Onlinedienst X. "Unter den Getöteten sind sechs unserer UNRWA-Kollegen."
Nach dem gescheiterten Asylgipfel gibt sich der Unionsfraktionschef gesprächsbereit, beharrt aber auf seiner Forderung. Ein Antrag von CDU/CSU wird von der Ampel an die Ausschüsse verwiesen.
Der migrationspolitische Streit wird im Bundestag fortgeführt. Dort wird über das Asyl- und Sicherheitspaket der Ampel beraten. Derweil ruft die FDP die Union zu einem weiteren Gipfeltreffen auf.
Nach dem Terroranschlag von Solingen mit drei Toten und acht Verletzten hat die Koalition Maßnahmen zur Verbesserung der inneren Sicherheit vorgelegt. Jetzt ist der Bundestag an der Reihe.