„Zwei Wochen durchgeweint“ - Stefanie Giesinger hatte eine Abtreibung
Das Model bricht in ihrer Podcast-Folge ein Tabu: Sie spricht über eine Abtreibung.
Foto: @stefaniegiesinger/Instagram
Das Model bricht in ihrer Podcast-Folge ein Tabu: Sie spricht über eine Abtreibung.
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Iga Swiatek kann ihren Titelerfolg von 2022 bei den US Open nicht wiederholen. Überraschend klar scheitert die Weltranglistenerste im Viertelfinale gegen die Amerikanerin Jessica Pegula. Nach der Niederlage bricht die Favoritin emotional zusammen.
Die Hollywood-Stars sind zurück in Toronto - und mit ihnen in diesem Jahr auch einige Musiklegenden. Mit der Filmpremiere von David Gordon Greens "Nutcrackers" startet am Donnerstagabend (Ortszeit) das Toronto International Film Festival (TIFF). Das Comedy-Drama mit Ben Stiller in der Hauptrolle ist einer von mehr als 250 Beiträgen, die an zehn Festival-Tagen in der kanadischen Metropole gezeigt werden.
Mit der Beurkundung eines Kaufvertrags über eine Immobilie in Deutschland, die zuvor einer russischen Firma gehörte, verstößt ein Notar nicht gegen die Sanktionen gegen Russland. Der Notar bietet damit nämlich keine Rechtsberatung, wie der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Donnerstag in Luxemburg entschied. Das Urteil gilt für Fälle, in denen die russische Firma nicht selbst auf der Sanktionsliste steht. (Az. C‑109/23)
Heute kostet Strom am Tag mehr als in der Nacht. Nun lanciert die Axpo-Tochter CKW einen Einheitstarif mit Gebühr für individuelle Spitzenzeiten. Der Konsumentenschutz kritisiert das.
Der Vorarlberger Michael Köhlmeier ist mit seinem Roman "Das Philosophenschiff" nach dem Deutschen auch für den Österreichischen Buchpreis nominiert. Auf der heute bekannt gegebenen Longlist befinden sich je fünf Frauen und Männer. Sowohl Prominente wie Arno Geiger, 2005 erster Deutscher Buchpreisträger, der mit seinem Historien-Roman "Reise nach Laredo" nominiert ist, als auch wenig Bekannte wie die in Salzburg lebende Elke Laznia ("Fischgrätentage") sind in der Auswahl.
Das Handy klingelt – über Whatsapp ruft eine fremde Nummer aus dem Ausland an. Geh am besten nicht dran und ändere gleich danach folgende Einstellung!
MÜNCHEN. Der von der Polizei in München beim NS-Dokumentationszentrum niedergeschossene Mann ist tot.
Sylvie Meis postet Pizza-Fotos auf Instagram und erntet dafür Spott. Nutzer werfen ihr vor, die Fotos nur für die Kamera gestellt zu haben.
MÜNCHEN. Nahe dem NS-Dokumentationszentrum in der Münchner Innenstadt sind am Donnerstagvormittag mehrere Schüsse gefallen.
Die rot-grüne Koalition hat trotz aller Proteste den Einstieg der Reederei MSC beim Hafenlogistiker HHLA durchgesetzt. Die Gewerkschaft Verdi gibt sich als erbitterte Gegnerin nun kämpferisch.
Eltern von Kindern mit dem Förderbedarf geistige Entwicklung fühlen sich beim Rechtsanspruch auf Ganztag, der ab August 2026 gelten soll, außen vor gelassen. Ganztagsunterricht hätten ihre Kinder überhaupt nicht, und auch von Ferienbetreuung könne keine Rede sein, schreiben die Schulelternräte von fünf Förderschulen aus der Region Hannover in einem offenen Brief.
Hoher Schaden beim Brand einer Lagerhalle: In Offenbach stand die Halle eines Recyclingbetriebs in Flammen. Auch eine Warnung für Anwohner gab es.
Die Regierung in Peking setzt auf eine engere Zusammenarbeit mit Afrika. Milliarden sollen teils über Kredite in die Wirtschaft fließen. Die Uno befürchtet für den Kontinent eine Verschärfung der Schuldenkrise.
Die „Höhle der Löwen“ begeistert Millionen von Zuschauern mit innovativen Geschäftsideen. Doch jetzt verkündet eine Unternehmerin Trauriges…
Der Fachkräftemangel trifft die ostdeutschen Bundesländer - und damit auch Thüringen - besonders. Die jüngsten Wahlergebnisse dürften die Lage in dem Bundesland wohl nicht verbessern, denn Menschen mit Migrationshintergrund fürchten rassistische Anfeindungen.
Nach einem Schusswechsel mit der Polizei in München, bei dem der 18-jährige, zuletzt im Salzburger Flachgau wohnhafte Angreifer von der Polizei erschossen wurde, gehen die Behörden von einem Terrorakt aus. "Aktuell wird jedenfalls von einem terroristischen Anschlag auch mit Bezug zum Generalkonsulat des Staates Israel ausgegangen, wobei ein Schwerpunkt der laufenden Ermittlungen in der Tatmotivation des Tatverdächtigen liegt", teilte die Generalstaatsanwaltschaft München mit.
Nach dem mutmaßlichen Attentatsversuch in München, bei dem ein tatverdächtiger 18-Jähriger von der deutschen Polizei erschossen wurde, war am späten Donnerstagnachmittag am Wohnsitz des zuletzt in der Flachgauer Gemeinde Neumarkt am Wallersee gemeldeten Österreichers eine Polizeiaktion im Laufen. Das bestätigte Chefinspektor Hans Wolfgruber von der Salzburger Landespolizeidirektion der APA. Zunächst hatte die "Kronen Zeitung" darüber berichtet.
Bei dem erschossenen Schützen von München handelt es sich um einen 18-jährigen österreichischen Staatsbürger. Das bestätigte die deutsche Polizei in einer Pressekonferenz in München. Der Mann hatte am Donnerstag beim NS-Dokumentationszentrum in München das Feuer eröffnet. Daraufhin wurde er von der Polizei erschossen. Informationen der APA zufolge war er im Vorjahr bei der Staatsanwaltschaft Salzburg wegen terroristischer Vereinigung angezeigt worden.
Bei dem erschossenen Schützen von München handelt es sich nach Informationen mehrerer Medien um einen 2006 geborenen österreichischen Staatsbürger. Der Mann soll am Donnerstag beim NS-Dokumentationszentrum in München das Feuer eröffnet haben. Daraufhin wurde er von der Polizei erschossen. Das Zentrum liegt in der Nähe des israelischen Generalkonsulats. Laut "Kronen-Zeitung" war der junge Salzburger mit bosnischen Wurzeln in Österreich bereits als Islamist amtsbekannt.
Der von der Polizei in München beim NS-Dokumentationszentrum niedergeschossene Mann ist tot. Das gab Bayerns Innenminister Joachim Herrmann am Donnerstag bekannt. Die Identität des Mannes müsse noch geklärt werden. Laut "Bild"-Zeitung soll der Bewaffnete vor dem NS-Dokuzentrum vorgefahren sein und mit einer Langwaffe auf Polizeiposten vor dem Gebäude geschossen haben. Offenbar gab es keine weiteren Verletzten. In der Nähe befindet sich auch das israelische Generalkonsulat.
Die Hollywood-Stars sind zurück in Toronto - und mit ihnen in diesem Jahr auch einige Musiklegenden. Mit der Filmpremiere von David Gordon Greens "Nutcrackers" startet am Donnerstagabend (Ortszeit) das Toronto International Film Festival (TIFF). Das Comedy-Drama mit Ben Stiller in der Hauptrolle ist einer von mehr als 250 Beiträgen, die an zehn Festival-Tagen in der kanadischen Metropole gezeigt werden.
Der Vorarlberger Michael Köhlmeier ist mit seinem Roman "Das Philosophenschiff" nach dem Deutschen auch für den Österreichischen Buchpreis nominiert. Auf der heute bekannt gegebenen Longlist befinden sich je fünf Frauen und Männer. Sowohl Prominente wie Arno Geiger, 2005 erster Deutscher Buchpreisträger, der mit seinem Historien-Roman "Reise nach Laredo" nominiert ist, als auch wenig Bekannte wie die in Salzburg lebende Elke Laznia ("Fischgrätentage") sind in der Auswahl.
Die NEOS haben im Wahlkampf die Bildung als eines ihrer Hauptthemen auserkoren. In einer mit externen Experten bestückten Arbeitsgruppe wurden Vorhaben gesammelt, die gleich nach der Wahl im Rahmen einer Regierungstätigkeit angegangen werden sollen. Dazu gehören, wie Parteichefin Beate Meinl-Reisinger und Wiens Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr bei einer Pressekonferenz ausführten, ein Ausbau der Ganztagesschulen, eine Lehrer-Rekrutierungsinitiative und ein Bildungspass.