Amstettens Bio-Klimaanlage wird im Oktober fertig
AMSTETTEN. 74 ausgewachsene Bäume, ein Brunnen und ein neuer Straßenbelag kühlen in Zukunft den Hauptplatz. Die Umrüstung auf eine "biologische" Klimaanlage wird Ende Oktober fertiggestellt.
AMSTETTEN. 74 ausgewachsene Bäume, ein Brunnen und ein neuer Straßenbelag kühlen in Zukunft den Hauptplatz. Die Umrüstung auf eine "biologische" Klimaanlage wird Ende Oktober fertiggestellt.
Die Festnahme von Telegram-Geschäftsführer Pawel Durow hat eine Welle von Hacker-Angriffen auf Webseiten französischer Behörden verursacht. Nach Angaben der Zeitung Le Parisien bekennen sich mehrere "prorussische Hackergruppen" zu den Angriffen.
Der Hersteller des beliebten Getränks Capri-Sun hat bekanntgegeben, Papierstrohhalme in der Schweiz nicht mehr zu verwenden zu wollen. Stattdessen plant man, zu Plastik zurückzukehren.
Der Angeklagte soll im Juni 2023 zwei Kinder zuvor entführt und dann stark alkoholisiert den tödlichen Unfall in Frankfurt verursacht haben.
Der Hersteller des beliebten Getränks Capri-Sun hat bekanntgegeben, Papierstrohhalme in der Schweiz nicht mehr zu verwenden. Stattdessen werde man zu Plastik zurückkehren.
Drei mutmaßliche Neonazis sollen in Regionalzügen Fahrgäste bedroht und angegriffen haben. Die Polizei rechnet sie zur Gruppe "Elblandrevolte".
Als Teil der neuen baltischen Verteidigungslinie rüstet Litauen auf. Auf einem Truppenübungsplatz nahe der belarussischen Grenze entsteht der erste von 27 sogenannten Mobilitätsabwehrparks. Drachenzähne, Spanische Reiter und Tschechenigel sollen im Ernstfall vor einer russischen Invasion schützen. Dafür greift das Land tief in die Tasche.
Viel Haut, wenig Stoff: So kennen wir Heidi Klum seit Jahren. Auch beim gemeinsamen Fußballschauen mit Ehemann Tom bleibt sich das Model in Sachen Outfit treu.
Bei der Fluggesellschaft Discover rufen zwei Gewerkschaften zum Streik auf. Die Folgen dürften die Passagiere spüren, obwohl möglichst viele Flugzeuge abheben sollen.
Ein Vertrauter des rechtsextremen Ministers für Nationale Sicherheit wird Polizeichef. Eine Unterwanderung durch die Siedlerbewegung? mehr...
Vor Transferschluss bahnt sich wohl ein doppelter Abschied bei Borussia Dortmund an. Neben Youssoufa Moukoko weckt noch ein Spieler Begehrlichkeiten.
Das Zuspieltalent wechselt vom Drittligisten TSV Eibelstadt nach Gotha.
Die Türkei will Kalbs- und Gemüsedöner in der EU verbieten, zum Ärger türkischer Hersteller in Deutschland. Dabei ist Döner gar nicht so türkisch.
Der Telegram-Chef sitzt in Paris in Haft, weil seine Plattform seit Jahren ein Hort für Kriminelle ist. Doch sie ist auch essenziell für Protestbewegungen in autoritären Regimen. Von der Ergreifung eines Mannes, der sich kaum greifen lässt.
LINZ. Eineinhalb Stunden dauerte der Einsatz, auch die Cobra war vor Ort.
Die 71-jährige Frau war in Jesolo ins Wasser gegangen und brach plötzlich zusammen.
Die Verteidiger von Telegram-Gründer Pawel Durow sehen in dessen Festnahme staatliche Zensur. Ein absurder Vorwurf.
Apple hat offiziell zu seinem September-Event eingeladen. Neben dem iPhone 16 und neuen Apple Watches darf man sich aber wohl auch noch auf weitere Produkte freuen.
Die Messerattacke in Solingen hat auch in Schleswig-Holstein eine Debatte über konsequentere Abschiebungen in Gang gesetzt. Am Montag veröffentlichte das für Asyl zuständige Sozialministerium Zahlen. Demnach tauchten im Land allein im vergangenen Jahr mehr als 1000 Menschen einfach unter.
Der IS reklamiert die Messerattacke von Solingen für sich – und veröffentlicht ein Video, das den Täter zeigen soll. Er spricht von einem Racheakt für die „Menschen in Palästina“. Auch das dient der Propaganda.
Die Plattform Telegram pflegt einen überaus laxen Umgang mit kriminellen Inhalten - und kooperiert auch nicht mit Behörden. Dafür allerdings hat sie Gründe. Die Verhaftung ihres Gründers Pawel Durow könnte die besondere Haltung des Unternehmens auf die Probe stellen.
In einem Müllwagen in Norderstedt ist es am Montagmittag zu einer starken Rauchentwicklung gekommen. Die Feuerwehr wurde zu einem Spezialeinsatz gezwungen.
Die beiden Jungen im Alter von neun und zwölf Jahren waren am Sonntag von einer Düne in Dänemark verschüttet worden. Im Krankenhaus erlagen sie drei Tage später ihren Verletzungen.