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Август
2024

Новости за 23.08.2024

Insasse aus Anhaltezentrum Vordernberg auf der Flucht

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

In der Nacht auf Freitag gelang einem Insassen die Flucht aus dem Anhaltezentrum Vordernberg. Der Libyer könnte mit einem gestohlenem Auto unterwegs sein, die Fahndung läuft.

Mehr Beinfreiheit bei Airlines: Was kostet das Komfort-Extra?

Kieler Nachrichten 

Mehr Komfort auf Flügen wünschen sich wahrscheinlich die meisten Reisenden. Mittlerweile ist es aber eine goldene Regel beim Fliegen: Extras kosten auch extra. Eine Übersicht, was die beliebten Airlines für Sitzplätze mit mehr Beinfreiheit verlangen.

Fondsdepot für Ihren Vermögensaufbau

T-online.de 

Geld aufs Konto oder Sparbuch einzahlen und hoffen, dass es am Ende wenigstens ein paar Zinsen abwirft – für viele ist dies noch immer die einfachste Art, Geld anzulegen. Doch die rentabelste ist es oft nicht. Dabei ist es gar nicht so viel komplizierter, in Wertpapiere zu investieren, vor allem wenn man einen vertrauensvollen Partner wie Fidelity an seiner Seite hat.

„Babyface“-Dealer verkauften 186 Kilo Drogen

Krone.at 

Sie dealten wie die Großen, waren aber noch meist „klein“: In Linz wurde gegen eine Drogenbande passenderweise die Ermittlungsgruppe „Babyface“ eingerichtet, die jetzt den Erfolg präsentierte: 21 Festnahmen von 15- bis 24-Jährigen, der Nachweis von 186 Kilo verkauften Drogen um 1,7 Millionen Euro.

Spitzenkandidaten der großen Parteien beginnen mit Hakelei

DIE WELT 

Katharina Fegebank (Grüne) hat erklärt, dass sie Erste Bürgermeisterin werden will. Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) will nicht mit der CDU regieren. Und CDU-Chef Dennis Thering ärgert das Gehabe. Denn letztlich entschieden die Wähler über die Machtverteilung.

Von Gag bis Grundsatzrede: Die Top 30 der Politik-Sätze im Podcast

Kieler Nachrichten 

Das RND hat die besten politischen Sätze aller Zeit gewählt. In ihrer neuen Podcast-Folge präsentieren Geyer & Niesmann die Top 30 - gemeinsam mit Deutschlandfunk-Korrespondentin Ann-Kathrin Büüsker und vielen Überraschungsgästen.

Rücksichtsloser Raser in Wien muss ins Gefängnis

Salzburger Nachrichten 

Ein rücksichtsloser Autoraser ist Freitagvormittag am Wiener Straflandesgericht zu zwei Jahren Haft verurteilt worden, nachdem er im Juli mit dem Pkw eines Freundes eine wilde Verfolgungsfahrt durch die Stadt veranstaltet hatte. Er gefährdete Passanten, die zum Teil auf die Seite springen mussten und raste mit 170 km/h auf ein Polizeiauto zu. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.