US-Wahlkampf: Robert Kennedy Jr. zieht Kandidatur teilweise zurück
RFK Jr. wird sich in einer Reihe von Bundesstaaten nicht weiter zur Wahl stellen. in diesen will er Donald Trump unterstützen.
RFK Jr. wird sich in einer Reihe von Bundesstaaten nicht weiter zur Wahl stellen. in diesen will er Donald Trump unterstützen.
Die Bundesliga-Spielplangestalter haben zum Start der 62. Saison ein echtes Schmankerl zu bieten - genauer gesagt das Rheinland-Derby zwischen Borussia Mönchengladbach und Bayer 04 Leverkusen. Wie kommt der Meister rein?
Island wird zum sechsten Mal innerhalb von neun Monaten Zeuge eines spektakulären Vulkanausbruchs. Wie zuletzt Ende Mai bahnte sich die glutrote Lava auf einer Halbinsel nahe der Hauptstadt Reykjavik den Weg an die Erdoberfläche, wo sie im Anschluss
Zwei Extreme in der Welt der Frankfurter Regionalligisten: Der FSV Frankfurt ist nach dem Sieg am Freitag bei Hoffenheim zwischenzeitlich Tabellenführer, die U21 der Eintracht kommt dagegen nicht ins Rollen.
Nächste hitzige TV-Schlacht eine Woche vor den Schicksalswahlen!
Foto: Hannes P. Albert/dpa
Nach zehn Jahren bei Borussia Mönchengladbach hat sich Christoph Kramer ein letztes Mal von den Fohlen-Fans feiern lassen. Die verabschiedeten ihn mit viel Applaus und Sprechchören.
Der parteilose US-Präsidentschaftsbewerber Robert F. Kennedy zieht sich in besonders umkämpften Bundesstaaten aus dem Rennen ums Weiße Haus zurück. Sein Name werde in sogenannten Swing States vom Wahlzettel gestrichen, kündigte der 70-Jährige bei einem Auftritt in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona an.
Die Mecklenburger feierten am Freitagabend einen überraschenden 28:25-Heimsieg gegen den Bundesliga-Aufsteiger.
Die Gerüchte kursieren schon lange, nun berichten Medien, dass Kandidat Robert F. Kennedy seinen Kontrahenten Donald Trump unterstützen wird.
Der parteilose US-Präsidentschaftsbewerber Robert F. Kennedy will laut Medien im US-Wahlkampf den republikanischen Kontrahenten Donald Trump unterstützen. Das meldeten die Sender CNN und ABC News am Freitag unter Berufung auf ein Gerichtsdokument, das mit einem Wahlzettelstreit im Bundesstaat Pennsylvania in Verbindung steht. Demnach erklärte der 70-Jährige, den Streit "wegen seiner Unterstützung" Trumps beilegen zu wollen. Entsprechende Gerüchte kursieren schon länger.
Seit einigen Monaten rekrutieren dänische Banden gezielt schwedische Jugendliche für Auftragsmorde und andere schwere Delikte. Drohen Dänemark jetzt «schwedische Verhältnisse»?
Pkw-Lenkerin knallte im Wiltener Tunnel bei Innsbruck zweimal gegen Tunnelwand. Drei Fahrzeuge beteiligt
Der FC 08 Homburg kann doch noch gewinnen. Am Freitagabend feierte der strauchelnde Titelaspirant im Krisenduell gegen Eintracht Frankfurt II den ersten Saisonsieg.
Dynamo startet stark, wird dann von Aue mit einem Doppelschlag voll erwischt. Die Erzgebirger agierten dann bissiger, die Dresdner zu ideenlos.
Eine US-Fastfood-Kette hat am Freitagabend ihren Flagship-Store in Berlin eröffnet. Was es dort gibt und wer hinter der Marke steckt.
Beim Abschied von Peter Kloeppel und Urike von der Groeben nach 32 Jahren „RTL aktuell“ sah es zuerst nach knappen Worten und ehrlichem Dank ans Publikum aus. Doch damit fing die Show erst an.
Am 5. September ist der jährliche Sommerurlaub von Prinz William vorbei. Sein erster Termin wird ihn in eine Galerie in London führen.
Belgisches Oberhaus statt 2. Liga in Deutschland: Nachdem Samsunspor-Angreifer Benito Raman zuletzt mit einer Rückkehr zu Fortuna Düsseldorf in Verbindung gebracht wurde,...
Der parteilose Robert F. Kennedy will Donald Trump im US-Wahlkampf unterstützen. Entsprechende Gerüchte kursieren schon länger.
Der Gartenteich im Eugendorfer Schaugarten
Der parteilose US-Präsidentschaftsbewerber Robert F. Kennedy unterstützt im US-Wahlkampf ab sofort den republikanischen Kontrahenten Donald Trump. Das erklärte der 70-Jährige am Freitag bei einem Auftritt in Phoenix (Bundesstaat Arizona). Kurz zuvor hatte Kennedy angekündigt, sich in besonders umkämpften Bundesstaaten aus dem Rennen ums Weiße Haus zurückziehen, was Trump im Wahlkampf helfen dürfte. Sein Name werde in sogenannten Swing States vom Wahlzettel gestrichen.
Der unabhängige US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. setzt seine Wahlkampagne teilweise aus und hilft damit künftig Ex-Präsident Donald Trump. "Ich glaube nicht mehr, dass ich eine realistische Chance auf einen Wahlsieg habe", sagte Kennedy am Freitag auf einer Pressekonferenz in Phoenix (Bundesstaat Arizona). Daher wolle er den republikanischen Kandidaten unterstützen. Sein Name werde in sogenannten Swing States vom Wahlzettel gestrichen, meinte der 70-Jährige.