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Август
2024

Новости за 20.08.2024

"7 vs. Wild": Wer sich diesmal in der Wildnis aussetzen lässt - DWDL.de

Google News (ru): Schlagzeilen 

  1. "7 vs. Wild": Wer sich diesmal in der Wildnis aussetzen lässt  DWDL.de
  2. "7 Vs. Wild" Staffel 4: Fritz Meinecke gibt Teilnehmer bekannt  Blick.de
  3. „7 vs. Wild“ – das sind die Teilnehmer der vierten Staffel  BILD
  4. "7 vs. Wild": Teilnehmer der vierten Staffel verkündet – Ex-"Let's Dance"-Star dabei  watson
  5. "7 vs. Wild" 2024: Drehort und Kandidaten von Staffel 4 offiziell verkündet  Filmstarts

Das Beschimpfen von AfD- und BSW-Wählern bringt uns nicht weiter

B.Z. Berlin 

Die Parteien AfD und BSW gelten als Gefahr für die Demokratie. Doch gewinnt man ihre Wähler zurück, wenn man sie allesamt wahlweise als Nazis oder Stalinisten beschimpft? Die Debatte um die Anhänger der beiden Parteien wird immer unsachlicher.

Berlins Bäume bekommen Gesundheits-Check

B.Z. Berlin 

Die Berliner Bäume werden auf Ast und Rinde getestet: Jedes Jahr veröffentlichen die Berliner Forstbetriebe den Waldzustandsbericht. Dafür werden rund 1000 Bäume von Experten begutachtet.

Das Publikum der Hochkultur vergreist

DIE WELT 

Kultursenator Carsten Brosda (SPD) konstatiert auf Basis einer Besucherbefragung Probleme, jüngere Besucher in großer Zahl für die Angebote staatlich geförderter Theater und Museen zu begeistern. Die Kulturbehörde will gegenteuern – mit der Kampagne „Mischen is possible“.

Müller vor Liga-Comeback: "Ich will jedes Spiel spielen"

Kicker.de 

Lange musste Florian Müller (26) beim SC Freiburg auf sein zweites Pflichtspiel warten. Jetzt winkt gegen den VfB Stuttgart sogar der erste Bundesliga-Einsatz seit eineinhalb Jahren. Doch dabei soll es nicht bleiben.

Untersuchungshaft sei die „schlimmste Zeit seines Lebens“, klagt Shamshud N.

DIE WELT 

Im Düsseldorfer Islamistenprozess bricht einer der sieben Angeklagten sein Schweigen: Der Tadschike Shamshud N. verneint, dem IS anzugehören. Auch andere Bezüge zum radikalen Islamismus deutet er in seinem Sinne um – sogar das Wort „Afghanistan“. Doch die Beweislast gegen die Gruppe ist erdrückend.