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Август
2024

Новости за 19.08.2024

Cincinnati (Ohio): Sinner ringt Zverev im Cincinnati-Halbfinale nieder

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Der Tennis-Weltranglisten-Leader Jannik Sinner hat sich im Halbfinale der Cincinnati Open in drei umkämpften Sätzen gegen Alexander Zverev durchgesetzt. Der Italiener gewann am Sonntag (Ortszeit) gegen den Deutschen mit 7:6(9),5:7,7:6(4) und trifft im Finale auf den US-Amerikaner Francis Tiafoe. "Manchmal muss man ein bisschen mit dem Bauchgefühl spielen. Und ich denke, das war heute meine Stärke", sagte Sinner nach dem Match, in dem ihn erneut Hüftschmerzen geplagt hatten.

Abnehm-Tipp - Eine Zutat kann Haferflocken ungesund machen

FOCUS.de 

Haferflocken sind ein Frühstücksklassiker, der durch kreative Toppings und Joghurt noch besser schmeckt. Doch seien Sie vorsichtig: Wenn Sie abnehmen möchten, sollten Sie auf eine bestimmte Zutat besser verzichten.

Weniger Menschen in Deutschland gestorben

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Todesfälle in Deutschland erstmals seit 2016 gesunken. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weiterhin die häuftigste Todesursache, an Covid-19 sterben weniger Menschen.

UNO: 2023 war bisher tödlichstes Jahr für humanitäre Helfer

Salzburger Nachrichten 

Vor allem wegen verheerender Angriffe im Gaza-Krieg haben die Vereinten Nationen 2023 so viele Todesopfer unter humanitären Helfern in Konflikten gezählt wie noch nie. In 33 Ländern seien 280 Helferinnen und Helfer getötet worden, berichtete das UNO-Nothilfebüro OCHA. Damit handle es sich um das tödlichste Jahr der weltweiten humanitären Gemeinschaft seit Beginn der Zählungen.

"Dachte, mein TV spinnt": Carolin Kebekus und Kinder crashen "Tatort"

N-tv.de 

Wer es sich am Sonntagabend um 20.15 Uhr zur "Tatort"-Wiederholung auf der Couch gemütlich gemacht hatte, dürfte nicht schlecht gestaunt haben. Statt um Mord und Totschlag ging es erst einmal um Kebekus und Kinder. Die Comedienne stellte sich für eine ganz besondere Aktion zur Verfügung.

New York/Wien: UNO: 2023 war bisher tödlichstes Jahr für humanitäre Helfer

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Vor allem wegen verheerender Angriffe im Gaza-Krieg haben die Vereinten Nationen 2023 so viele Todesopfer unter humanitären Helfern in Konflikten gezählt wie noch nie. In 33 Ländern seien 280 Helferinnen und Helfer getötet worden, berichtete das UNO-Nothilfebüro OCHA. Damit handle es sich um das tödlichste Jahr der weltweiten humanitären Gemeinschaft seit Beginn der Zählungen.