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Август
2024

Новости за 04.08.2024

Nach Bidens Rückzug: Netanjahu offenbar zu härterem Vorgehen im Konflikt mit dem Iran ermutigt - fr.de

Google News (ru): Schlagzeilen 

  1. Nach Bidens Rückzug: Netanjahu offenbar zu härterem Vorgehen im Konflikt mit dem Iran ermutigt  fr.de
  2. Israel rüstet sich für Krieg an allen Fronten  tagesschau.de
  3. Krise in Nahost: Biden will Netanjahus Beteuerungen nicht mehr hören  FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
  4. Nahost - Hinweise auf bevorstehenden Angriff auf Israel mehren sich - Kritik an Netanjahu  Deutschlandfunk
  5. Pro-Hamas-Proteste in der Türkei: „Tod den Zionisten“  taz.de

Nach der Wahl ist vor der Wahl

Salzburger Nachrichten 

Umwälzungen drohen nicht nur bei der Nationalratswahl sondern auch in der Steiermark.

New York: Holocaust-Überlebende finden Trost im 2600 Club in Brooklyn

Kieler Nachrichten 

In Brooklyn wohnen die meisten Holocaust-Überlebenden New Yorks. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs sind sie in die USA gekommen. Viele der alten Männer und Frauen leiden unter Traumata und Armut. Doch einmal im Monat treffen sie sich im 2600 Club und wollen dort das Leben feiern.

Wenn zu viele Touristen zur Belastung werden

«KURIER» (kurier.at) 

Der Fremdenverkehr ist vielerorts ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die große Zahl der Gäste wird für Einheimische aber zunehmend zur Belastungsprobe.

Ausgangssperre nach blutigen Ausschreitungen in Bangladesch

Salzburger Nachrichten 

In Bangladesch ist nach Protesten gegen die Regierung von Ministerpräsidentin Sheikh Hasina und gewaltsamen Auseinandersetzungen eine Ausgangssperre verhängt worden. Sie soll auf unbestimmte Zeit gelten. Ab Montag gilt laut Innenministerium zudem für alle Bürger ein dreitägiger Urlaub. Bei Ausschreitungen, darunter auch Angriffe auf Büros der Partei Hasinas und Polizei-Reviere, kamen mindestens 55 Menschen ums Leben.

Eberl sorgt für Lacher: "Bei den Trikot-Umsätzen bin ich nicht sicher"

Kicker.de 

Auf die Aussage eines Journalisten, dass der FC Bayern nicht nur ein-, sondern auch verkaufen müsse, antwortete Sportdirektor Max Eberl scherzhaft, dass er bei den hohen Trikot-Umsätzen gar nicht sicher sei, ob man noch verkaufen müsse. Danach sprach er aber wieder mit der nötigen Ernsthaftigkeit.