ru24.pro
World News in German
Август
2024

Новости за 02.08.2024

Hunderte Menschen nehmen an Begräbnis von getötetem Hamas-Chef Hanija in Katar teil

Stern 

In Katar haben hunderte Menschen an der Beerdigung des getöteten Hamas-Anführers Ismail Hanija teilgenommen. Der mit einer Palästinenserflagge bedeckte Sarg mit den sterblichen Überresten Hanijas wurde am Freitag zunächst kurz in die Imam-Abdul-Wahhab-Moschee in der Hauptstadt Doha gebracht, das größte Gotteshaus des Golfemirats. Später wurde er nach Lusail nördlich von Doha transportiert, wo Hanija beerdigt werden sollte.

Renk und Iveco vereinbaren Zusammenarbeit (RTL)

Press24.net 

Der Getriebehersteller Renk und der italienische Lastwagen- und Panzerbauer Iveco wollen bei Antriebssystemen für Kettenfahrzeuge zusammenarbeiten. Der Getriebehersteller Renk und der italienische Lastwagen- und Panzerbauer Iveco haben eine

Peinlicher Fehler: FC Bayern blamiert sich bei Südkorea-Reise - watson

Google News (ru): Schlagzeilen 

  1. Peinlicher Fehler: FC Bayern blamiert sich bei Südkorea-Reise  watson
  2. Bayern-Star Tel enthüllt: Davor hatte ich Angst  SPORT1
  3. "Und jetzt kommt Müller" - Fans belagern Hotel, Seoul im Bayern-Fieber  kicker
  4. Sommertour des FC Bayern - Bayern-Bosse: Fernreisen „Strapaze“, aber Pflicht für alle - Bayern  Süddeutsche Zeitung - SZ.de
  5. FC Bayern in Südkorea - dieses Trikot wird am meisten verkauft  Sky Sport

Getränkekonsum : Gesunder Durst

Die Zeit 

Bierselige Deutsche? Das war einmal. Wie sich der Getränkekonsum verändert hat – und warum  Von Mario Mensch (Illustration) und Tin Fischer (Recherche)

Altenhuber und Tiefenthaler rudern in die Top 10

Krone.at 

Die Ruderinnen Louisa Altenhuber/Lara Tiefenthaler haben bei den Olympischen Spielen in Vaires-sur-Marne im Leichtgewichts-Doppelzweier den zehnten Gesamtrang belegt. Das rot-weiß-rote Duo ruderte am Freitag im B-Finale in 7:10,02 Minuten auf den vierten Platz und erfüllte damit das eigene Olympia-Ziel.

Die Liebe zum Fremden wird bis zum Selbstopfer getrieben

DIE WELT 

Wer das Christentum kritisiert, gilt heute als modern und aufgeklärt. Spott gegenüber dem Islam aber ist zu unterlassen. Einmal mehr war das bei der Eröffnungsfeier in Paris zu beobachten. Man setzt die eigene Kultur herab, um das Fremde zu feiern.