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Август
2024

Новости за 01.08.2024

Teheran: Tausende bei Trauerzeremonie für Haniyeh in Teheran

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

In der iranischen Hauptstadt Teheran nehmen Tausende Menschen an der staatlich-organisierten Trauerzeremonie für den getöteten politischen Anführer der islamistischen Hamas, Ismail Haniyeh, teil. Anwesend war auch die gesamte politische Elite des Irans, unter anderem der oberste Führer Ayatollah Ali Khamenei und der neue Präsident Masoud Pezeshkian. Vor Haniyehs Sarg hielt Khamenei ein Totengebet.

Vorschau: Das bringt der Olympia-Tag

Süddeutsche Zeitung (SZ.de) 

Am sechsten Tag der Sommerspiele stehen 18 Entscheidungen an. Die Leichtathletik-Wettbewerbe starten, größte deutsche Medaillen-Hoffnung ist eine Judoka.

Silbermedaillengewinnerin Lilik „wahnsinnig stolz“ auf ihren Lauf

DIE WELT 

Slalomkanutin Elena Lilik hat bei den Olympischen Spielen Silber im Einer-Canadier gewonnen. „Ich wusste, wenn ich die Ziellinie überquere, dass ich nichts hätte besser machen können“, sagte Lilik. Sie musste sich lediglich der Australierin Jessica Fox geschlagen geben.

AT&S schreibt ein Minus von acht Millionen Euro

Krone.at 

Der steirische Leiterplattenhersteller AT&S verzeichnet für das 1. Quartal des Jahres einen kräftigen Ergebniseinbruch. Aufgrund von schwacher Nachfrage ging das Betriebsergebnis (Ebit) von plus acht auf minus acht Millionen Euro zurück. Nun hofft man auf eine Erholung des Marktes.

Österreichs Medaillengewinnerin bekommt einen Klo-Gutschein

DIE WELT 

Österreich hat sich im Medaillenspiegel von Paris verewigt. Judoka Michaela Polleres erhält neben der Bronzemedaille noch eine eher kuriose Belohnung. Außerdem: Angelique Kerber wird emotional verabschiedet. Alle Olympia-News im Liveticker.

„Ich hatte genug Sex“

DIE WELT 

In seinen Comics erkundete Robert Crumb „all das verrückte Sex-Zeug in meinem Kopf“. Heute gelten seine legendären Werke als unkorrekt. Ohne Internet lebt er in einem Dorf in Südfrankreich. Besuch bei einem konservativen Anarchisten, der manchmal einen Totenschädel in die Hand nimmt.

„Ich habe alle Tabus gebrochen“

DIE WELT 

In den 1960er-Jahren erkundete Robert Crumb die erotischen Obsessionen der Hippie-Ära. Heute lebt der legendäre Comic-Zeichner, achtzig Jahre alt, in einem Dorf in Südfrankreich – menschenscheu und ohne Internet. Doch sein Blick auf die Gegenwart und „diese ganze verdammte Existenz“ ist scharf.