Ismail Hanija, Auslandschef der Hamas, war nicht der erste Terroristenführer, der von Israel gezielt getötet wurde. Er wird auch nicht der Letzte gewesen sein. Es geht um Abschreckung und Vergeltung.
Im Fall des zweitägigen Mordprozesses gegen einen 28-Jährigen, dem vorgeworfen wird, eine Frau erwürgt und anschließend im Riedgraben abgelegt zu haben, haben sich die Geschworenen am Mittwoch kurz nach 15 Uhr zur Beratung zurückgezogen. Staatsanwalt Markus Fussenegger zeigt sich von der Schuld des Erstangeklagten überzeugt. „Er hat ihre Existenz geraubt“, stellte er fest.
Weiter ist unklar, ob Deniz Undav zum VfB Stuttgart zurückkehrt. Auch mit den Schwaben ist sich der Stürmer nicht vollends einig.
Im Geraer Stadtwald ist ein Brand ausgebrochen. Alle verfügbaren Feuerwehrleute sind im Einsatz. An der Stelle am Haus Schulenburg auf Höhe des Klinikums hatte es bereits am Dienstag gebrannt.
Vier Frauen haben sich am Dienstagnachmittag vor einem Textildiscounter in Grünstadt (Kreis Bad Dürkheim) beleidigt und geschlagen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Der Senat hat sich vom Bau eines 100-Kilometer-Netzes von Radschnellwegen verabschiedet. Lediglich eine Strecke wird „priorisiert“ – und die ist bereits überwiegend gut befahrbar.
Die Berliner Landesregierung hat sich vom Bau eines Netzes von Radschnellwegen verabschiedet. Statt 100 Kilometern werden wohl nun nur 13 gebaut.
STEYR, GRüNBURG. Jeden Sonntag herrscht am ehemaligen Bahnhof der Steyrtal-Lokalbahn in Grünburg-Waldneukirchen aufgeregtes Treiben:
Susanne Daubners Lachen ist ansteckend und bringt der „Tagesschau“ in den Sozialen Medien Hunderttausende Likes, genauso wie die Clips, in denen sie die „Jugendwörter des Jahres“ vorliest. Dass damit Schluss sein soll, verstanden viele Fans nach einem neuen Video so ‒ doch der NDR rudert gegenüber dem RND zurück.
Wenn Musik als universelle Sprache wirken soll, braucht es dafür fähige Lehrer wie Fatoumata Diawara. Die „Queen of Afropop“ zauberte ein faszinierendes Gemeinschaftsgefühl unter die rund 1600 beim SHMF-Konzert in Kiel.
Die OMV schafft im zweiten Quartal 2024 ein starkes Plus im Chemiegeschäft. Der Energiebereich lief weniger gut.
Geplant ist eine Dachgesellschaft unter anderem mit der Firmentochter Neptun. Die Werft will so ihr Eigenkapital stärken.
Auch im zweiten Jahr in der 2. Bundesliga bleiben Fans der Alten Dame treu. Der Ansturm auf die Dauerkarten von Hertha BSC war sogar noch größer als im Vorjahr.
Nach Angaben der Polizei sind die Ausschreitungen in Southport nach einem Messerangriff durch Falschmeldungen angeheizt worden. Dahinter steckt offenbar ein Netzwerk aus dem rechten Spektrum, das schnell mobilisiert hat. Von L. Bisch.
Sie prägte „Sus“, „Cringe“ und Co. „Tagesschau“-Sprecherin Susanne Daubner (63) macht Schluss. Nicht mit der Moderation der täglichen Nachrichtensendung, aber mit dem Jugendwort des Jahres.
Das Banner am Sprungturm des Hamburger Freibads wirbt für eine Karriere bei der Bundeswehr. Rund 50 Aktivisten protestierten dagegen.
In Sachsen kam es in den vergangenen Tagen zu einer großen Kinderporno-Razzia in insgesamt elf Wohnungen.
Ein Hund wurde in NRW an einer Autobahn aufgegabelt. Was der Besitzer der Polizei erzählte, machte die Beamten ziemlich stutzig.
Nun stehen auch die beiden Signa-Baustellen in unmittelbarer Nähe zum KaDeWe zum Verkauf. In der einen befindet sich eine Tiefgarage, die fünf Etagen in den Boden führt.
Auf der Heimreise aus dem Mallorca-Urlaub erfuhr Oliver Baumann vom großen Knall bei der TSG Hoffenheim. Wie der Schlussmann und Kapitän damit umgeht.
Lehrkräfte sollen in NRW an Mangelschulen versetzt werden. Kurz vor Schuljahresbeginn droht nun ein interessantes Gerichtsurteil.
Seine Heimatstadt will den Modeschöpfer zu seinem 80. Geburtstag mit einer großen Ausstellung würdigen. Aber die Schau wird nicht rechtzeitig fertig.
Das spanische Kartellamt hat Booking.com wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens verurteilt. Das Hotelportal muss 413 Millionen Euro Strafe zahlen. Der Chef des Hotelverbands über Konsequenzen für Markt und Verbraucher.
Dort, wo einst hart gearbeitet und gehandwerkt wurde, zeugt noch einiges von vergangenen Tagen. Diese Erinnerungen bündelt nun ein Buch.
Seit 27. Juni gilt ein neues Staatsangehörigkeitsrecht, das Einbürgerungen erleichtern soll. In Berlin steigt die Zahl der Anträge deutlich. In den Vorjahren hatten die Behörden 40.000 unbearbeitete Fälle angehäuft.