Hamas-Anführer Hanija bei Besuch im Iran getötet
Der Hamas-Auslandschef ist nach Angaben der Revolutionsgarden getötet worden. Zuvor meldete Israel den Tod eines Hisbollah-Kommandeurs.
Der Hamas-Auslandschef ist nach Angaben der Revolutionsgarden getötet worden. Zuvor meldete Israel den Tod eines Hisbollah-Kommandeurs.
In der Hitze wollen Einwohner und Touristen baden, planschen, sich erfrischen - doch in vielen Urlaubsländern hat es lange nicht oder nur kaum geregnet. Welche Regionen besonders betroffen sind.
An der Seite ihres Vaters Charlie Chaplin hat sie ihren ersten Filmauftritt. Inzwischen stehen mehr als 150 in ihrer Vita. Nun wird Geraldine Chaplin 80 und immer noch nach ihrem Vater gefragt.
Ismail Hanija sei in Teheran aufgespürt und getötet worden, heißt es. Die Hamas spricht von einem israelischen Überfall. Viele Details sind noch unklar.
LOSENSTEIN. Am Wochenende wurde ein Gedenkgottesdienst in Erinnerung an Anton Schosser und anlässlich seines 175. Sterbtages am 26. Juli gefeiert.
Eine junge Iranerin und ihr Wille zum Sieg. Als eine israelische Judoka auftaucht, will sich Leila dem politischen Druck nicht beugen. Was in dem Drama „Tatami“ (Kinostart: 1. August) nicht nur sie selbst in Gefahr bringt.
Mit Werken von Andy Warhol wurde Bruno Bischofberger gross. Am Zürichsee baut er seit Jahren ein Kunstlager. Anwohner stören sich an der Einöde darum herum und sprechen von einer Hitzeinsel.
Um die Proteste einzudämmen, schickte die Regierung Polizei und Militär in den Kampf gegen die Bürger. Nun zeigen Videos das brutale Vorgehen. Die unnachgiebige Reaktion von Premierministerin Sheikh Hasina vertieft die Krise noch weiter.
In Oberschöneweide wünschen sich Bürger neben dem Kaisersteg freien Zugang zur Spree. Nach neuen Verhandlungen besteht Grund zur Hoffnung.
Für nur 57.000 Euro ersteigert ein Hannoveraner eine fast 100 Quadratmeter große Wohnung an der Blumenauer Straße. Und das in einer Situation, in der die Eigentümergemeinschaft mit hohen Sonderzahlungen die Pleite der Windhorst-Tochtergesellschaft mitfinanzieren muss. Der junge Käufer aber ist sicher, dass sich die Investition lohnt.
Am Nationalfeiertag wird wieder geböllert in der Schweiz. Dem Gehör setzt aber nicht nur knallender Lärm zu, sondern auch Musik, wie sie an Partys und Konzerten herrscht – sowie Alkohol.
Sdrawka Ewtimowas Kurzgeschichten in «Maulwurfsblut» führen tief in die Tristesse eines Landes.
Den «Atzen-Pop», den er zelebriert, hat Jule X nicht erfunden. Seine Songs bastelt er aus Hits der letzten Jahrzehnte zusammen. Und dann überzeugt er auf der Bühne als souveräner Performer.
Heute im Sommerprogramm zum Thema Subventionen: der Sozialstaat (und ein wenig 1. August) +++ Illusionen dank Subventionen +++ Rück- und Heimkehrhilfe +++
Die Tellspiele in Interlaken haben Wilhelm Tell abgesetzt. Doch das grösste Drama ist der Tellspielverein selbst. Sein Präsident kämpft ums Überleben.
In der Schweiz herrscht seit Jahren ein Mangel an bezahlbaren Mietwohnungen. In den Städten zeigt sich das in besonders grossem Ausmass. Immobilienverwaltungen erklären, was es für eine aussichtsreiche Bewerbung braucht.
Stephan Winkelmann kritisiert im Gespräch die fehlende globale Koordination bei der Dekarbonisierung des Autosektors. Der erste vollelektrische Lamborghini kommt noch vor 2030 auf den Markt.
Vitol zahlt seinen Besitzern über 6 Milliarden Dollar aus, was für die grössten Firmen in der Branche derzeit eine ziemlich normale Summe ist. Die Genfer Händler schöpfen in vollen Zügen, solange sie noch können.
Anfang 2025 soll das einst grösste und luxuriöseste Hotel der Welt nach siebenjähriger Umbauphase endlich wiedereröffnet werden. Für Kauf und Renovation hat der chinesische Besitzer vier Milliarden Dollar ausgegeben.
In Majdal Shams tötete eine Rakete am Samstag zwölf drusische Kinder. Israel antwortete am Dienstagabend mit einem Luftangriff in der libanesischen Hauptstadt. Zu Besuch in einer Kleinstadt, in der die Drusen zwischen die Fronten geraten sind.
Bislang haben Israel und die iranische Schiitenmiliz Hizbullah versucht, den Grenzkrieg nicht eskalieren zu lassen. Nach dem Blutbad in Majdal Shams könnte damit Schluss sein. Die Israelis haben am Dienstagabend einen gezielten Angriff in Beirut durchgeführt.
Das Kunsthaus Zürich setzt seine Provenienzstrategie proaktiv um – darf es das? Standhaftigkeit gegenüber allzu freigebigen Tendenzen wäre keineswegs amoralisch.
Es besteht Einigkeit darüber, dass die Verteidigungsfähigkeit der Schweiz nicht gewährleistet ist. Die erforderlichen Mittel dafür werden aber mit Hinweis auf die Schuldenbremse nicht gesprochen. Es ist an der Zeit, die richtigen Prioritäten zu setzen.
Die Verschwörungstheorie QAnon ist aus der Öffentlichkeit verschwunden. Die Ideen hinter der Bewegung sind aber teilweise salonfähig geworden und dürften bei einem Wahlsieg Trumps aufblühen.
Autos fliegen durch die Luft, und chemische Substanzen entziehen den Gewitterwolken die Kraft: Die Filmemacher haben ein Märchen in viele realistische Details gepackt.