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Июль
2024

Новости за 25.07.2024

Katholisches Nachrichtenportal: Schwarzer Rauch über dem Domradio

Süddeutsche Zeitung (SZ.de) 

Seit fast 25 Jahren leistet sich das Erzbistum Köln ein eigenes Multimedia-Portal – mit hohem journalistischen Anspruch. Doch Umbaupläne für den Sender und die überraschende Ablösung des Chefredakteurs rufen nun die Medienwächter auf den Plan.

Europäer konsumieren weltweit am meisten Alkohol

Salzburger Nachrichten 

Mit einer Durchschnittsmenge von jährlich 9,2 Litern sind Europäer laut dem jüngsten Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die weltweit größten Alkoholkonsumenten. Europa halte weiter diesen "wenig beneidenswerten Rekord", sagte der Leiter von WHO Europa, Gauden Galea, am Donnerstag. Seit zehn Jahren seien keine Veränderungen im Konsumverhalten zu erkennen. Amerika landete mit einem Pro-Kopf-Konsum von durchschnittlich 7,5 Litern pro Jahr auf dem zweiten Platz.

Schädliche Chemikalien in Shein-Kleidung: Ökotest entdeckt gefährliche Stoffe

Salzburger Nachrichten 

Eine Stichproben-Untersuchung hat ergeben, dass die Produkte des chinesischen Versandhändlers Shein stark mit Schadstoffen belastet sind. Die Tester von "Ökotest" in Deutschland erklärten am Donnerstag, dass viele preisgünstige Angebote stark mit giftigen Chemikalien kontaminiert seien. Von den insgesamt 21 getesteten Kleidungsstücken fielen die meisten durch; die besten Produkte erhielten die Bewertung "Ausreichend".

"Linksradikale Verrückte": Trump zerreißt Biden und Harris in Wahlkampfrede

N-tv.de 

Joe Biden zieht sich zurück und Kamala Harris kandidiert nun um das Präsidentenamt - das nutzt Herausforderer Donald Trump in seinem Wahlkampf. In seinen neu ausgelegten und doch altbewährten, zynischen Reden reklamiert er seinen Sieg über "den schlimmsten Präsidenten in der Geschichte des Landes".

Deutsche Bahn in Schieflage - Konzern muss sparen (Merkur)

Press24.net 

Berlin - Streiks, Extremwetter, Baustellen, miese Pünktlichkeit - die Probleme der Deutschen Bahn haben sich im ersten Halbjahr auch in der Zahl der Reisenden widergespiegelt. Im Fernverkehr verzeichnete der bundeseigene Konzern ein Minus an