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Июль
2024

Новости за 18.07.2024

Schüler aus Stralendorf lernen alles übers Imkern

Schweriner Volkszeitung 

Schüler der 7. Klasse des Schulzentrums Stralendorf beschäftigten sich einen Tag lang mit Honig, Bienen und der Imkerei. Dazu besuchten sie Hobby-Imker in Gammelin und Radelübbe.

Roma-Karawane hat sich beim Hatric-Einkaufszentrum niedergelassen

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Die Roma-Karawane, die in Graz-Umgebung für Aufregung gesorgt hat, hat sich beim Hatric-Einkaufszentrum niedergelassen. Der Bürgermeister steht dem gelassen gegenüber, die FPÖ bezeichnet es als „Besetzung“. Laut Polizei dürfen die rund 500 Leute bis Sonntag vor Ort bleiben.

Was mache ich, wenn mein Chef kokst?

Kieler Nachrichten 

Über Drogenkonsum am Arbeitsplatz und dessen negative Folgen wird in den USA seit Längerem hitzig diskutiert. In Deutschland tauchte das Thema vor allem im Kontext des Axel-Springer-Verlags auf. Dabei ist das Problem auch hierzulande deutlich, warnt eine Unternehmensberaterin, die das Thema auf die Tagesordnung setzen will.

Neues Holstein-Stadion: Heute ist der Tag der Entscheidung

Kieler Nachrichten 

Die Kieler Ratsversammlung stimmt heute über das neue Holstein-Stadion ab, Gänse werden in der Stadt zunehmend zum Problem und es herrscht Empörung über ein bevorstehendes rechtsextremes Treffen in Schleswig-Holstein. Mehr zu diesen Themen erfahren Sie in der „Post aus dem Newsroom“.

Ausschreibung Dresdner Stadtmeisterschaft

Jugendschachbund Sachsen 

Wir laden insbesondere die Dresdner ein für die diesjährige Stadtmeisterschaft von 24. bis 25. August mit Quali-Platz zur BEM 2025. Um Voranmeldung bis 19. August wird gebeten, da wir begrenzte Kapazitäten haben - letzte Saison waren aber noch eine handvoll Plätze frei.

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Eckernförde: Bootshalle wird zur Galerie

Kieler Nachrichten 

Kunst statt Boote – das spielt sich ab Freitag, 19. Juli, in der Halle III des Eckernförder Segelclubs ab. 55 Künstler aus Schleswig-Holstein zeigen mehr als 300 Bilder und Skulpturen. Dazu kommt ein musikalisch-literarisches Programm.

Deswegen müssen die Grünen Boris Palmer zurückholen

DIE WELT 

Die Grünen reden und posen, das Ergebnis ihrer Arbeit aber ist deprimierend – und wurde zuletzt mit 11,9 Prozent bei der Europawahl quittiert. Die Partei hat sich über Jahre selbst überschätzt. Jetzt wird deutlich, wie dünn ihre Suppe ist. Wie es anders geht, zeigt Boris Palmer.