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Июль
2024

Новости за 17.07.2024

EssilorLuxottica übernimmt Supreme für 1,5 Milliarden Dollar

FashionNetwork.com (de) 

EssilorLuxottica gab am Mittwoch eine Vereinbarung bekannt, wonach der weltweit führende Optikkonzern die Streetwear-Marke Supreme von dem US-Unternehmen VF Corporation für 1,5 Milliarden US-Dollar übernehmen will.

Zinsen für Sparer sinken, für Schuldner nicht

Tagesschau.de 

Seit die EZB im Juni das erste Mal seit Jahren die Leitzinsen senkte, sind die Zinsen auf Tages- und Festgeldkonten gesunken. Für Kredite müssen Verbraucherinnen und Verbraucher dagegen sogar teilweise mehr zahlen.

Mehr Männer in den Miesen: Singles besonders häufig überschuldet

N-tv.de 

Krankheit, Sucht oder ein Unfall: Gründe, in eine Verschuldung zu geraten, gibt es viele. Besonders häufig trifft es alleinstehende Menschen - im Schnitt schulden sie ihren Gläubigern knapp 30.000 Euro. Unterschiede gibt es allerdings bei den Geschlechtern.

Mitbegründer von Ton Steine Scherben gestorben

DIE WELT 

Im Straßenkampf der 70er-Jahre entstand die Rockband Ton Steine Scherben. Nun ist ein Mitbegründer gestorben. Grünen-Politikerin Claudia Roth, die ehemalige Managerin der Band, würdigte ihn.

EU-Kommission gab zu wenig Infos über Kauf von Corona-Impfstoffen

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Die Brüsseler Behörde habe im Hinblick auf mögliche Interessenkonflikte und Entschädigungsregeln für Impfstoff-Hersteller zu Unrecht die Herausgabe von Dokumenten verweigert. Das Urteil kann angefochten werden.

„Jackie Chan“: Neue Aufregung nach Rassismus-Eklat

Krone.at 

Nachdem Ex-Salzburg-Stürmer Hee-Chan Hwang bei einem Testspiel seiner Wolverhampton Wanderers gegen Serie-A-Aufsteiger Como wohl rassistisch beleidigt worden ist, geht die Causa nun in die nächste Runde. Denn die Norditaliener sorgen mit ihrem Statement, in dem sie ihren Spieler für seine „Jackie Chan“-Aussage in Schutz nehmen, für neuen Ärger bei Hwang und den Wolves.

Luxemburg: Gericht: EU-Kommission gab zu wenig Infos zu Covid-Impfstoff

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Die EU-Kommission von Ursula von der Leyen hat nach einem Urteil des EU-Gerichts mit der Geheimhaltung von Informationen zu milliardenschweren Corona-Impfstoffverträgen gegen EU-Recht verstoßen. Besonders in Hinblick auf mögliche Interessenkonflikte und Entschädigungsregeln für Impfstoff-Hersteller habe die EU-Behörde nicht ausreichend Zugang zu Dokumenten gewährt, entschieden die Richter in Luxemburg. Das Urteil kann vor dem Europäischen Gerichtshof angefochten werden.