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Июль
2024

Новости за 10.07.2024

Macron zu Parlamentswahl: "Niemand hat sie gewonnen"

Stern 

Drei Tage nach der vorgezogenen Parlamentswahl hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron erstmals deren Ergebnis kommentiert. "Niemand hat sie gewonnen", betonte er in einem am Mittwoch veröffentlichten Brief an die Französinnen und Franzosen. Das Wahlergebnis lasse einen "klaren Willen nach Veränderung und mehr Teilhabe an der Macht" erkennen, räumte Macron ein. Er ging in dem kurzen Schreiben nicht auf die Frage ein, warum er die Neuwahlen ausgerufen hatte.

Wie Tiere altern

Swr.de 

Von Senioren-Schildkröten und Orca-Omas - mit unserem Experten Mario Ludwig

England-Schreck Hallgrimsson neuer Irland-Teamchef

Krone.at 

Der Isländer Heimir Hallgrimsson ist neuer Fußball-Teamchef von Irland. Der 57-Jährige ersetzt den im November ad interim eingesetzten John O‘Shea, wie Irlands Fußballverband bekannt gab.

Wohnungskonzern Vonovia erwartet weitere Immobilien-Pleiten

Tagesschau.de 

Noch mehr Insolvenzen in der Immobilienbranche seien zu erwarten, so der Chef des größten deutschen Wohnungskonzerns Vonovia. Sein eigenes Unternehmen habe das Schlimmste durchgestanden. Von Ingo Nathusius.

Wenn der AfD nur noch der Weg in die „Resterampe“ bleibt

DIE WELT 

Die AfD gründet eine neue Europa-Fraktion – mit Russland-Freunden, Rechtsextremisten und Schwulenfeinden. Obwohl mehrere Abgeordnete draußen bleiben müssen, findet sich unter den neuen Partnern etwa der frühere Vize-Chef einer Neonazi-Partei, der sich weigerte, den Holocaust zu verurteilen.

Online-Arzttermine sollen ausgebaut werden

Krone.at 

Österreich Gesundheitswesen soll digitaler werden. Ab 2026 sollen Arzttermine über die Hotline 1450 flächendeckend gebucht werden können, zudem sollen Videokonstellationen verstärkt angeboten werden. „Digital vor ambulant vor stationär“ sei der Leitsatz, sagte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) am Mittwoch.

BASF legt weitere Anlagen still – 300 Jobs betroffen (Watson)

Press24.net 

Der Chemieriese BASF leidet unter gestiegenen Energiepreisen und Kostendruck. Nun möchte er zwei Produktionsanlagen für einen Unkrautvernichter schliessen. Es ist nicht der erste Einschnitt im BASF-Netz. Der Chemiekonzern BASF schliesst angesichts