Innenraumgestaltungstrends 2024: Wohlfühlen mit Erdfarben und Pfirsichtönen
Welche Trends kommen im Interior, welche gehen? Wir haben nachgefragt.
Welche Trends kommen im Interior, welche gehen? Wir haben nachgefragt.
Ich bin’s leid. Seit Jahren bemängele ich, dass diese Fußball-Lemuren keinen Komparativ mehr bilden können. Und was spuckt zum Beispiel ein Wicht wie Marco Hagemann auf RTL neulich aus? »Die Slowaken wirken mehr müde.«
Es war merkwürdig still in Kreuzberg nach dem Spiel der Niederlande gegen die Türkei.
Bei der 111. Tour de France ist noch alles offen.
»Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel« kritisiert die durch die Bundesregierung genehmigte Exporte von Rüstungsgütern.
Der Aufstieg der Weinranken verdankt sich dem Aussterben der Dinosaurier.
Gibt es ein »Besser« in der Evolution? Wonach fragt, wer das fragt?
Der vergangene Juni war der wärmste Monat seit Beginn der globalen Wetteraufzeichnungen. Eine Kernforderung der Pariser Klimaziele, die globale Erwärmung einzudämmen, akut in Gefahr.
Die Botschaft des sogenannten Wolfsgrußes ist deutlich: Es geht um Überlegenheit, Großtürkentum und Rassismus gegen Aleviten und Kurden.
An einem durchwachten Vormittag hat der depressive Radiokolumnenpraktikant Gustav mit der Hupe beim Fossiliensammeln im digitalen Äther eine aufregende Sendereihe ausgegraben.
»Kaputt«, das neue Album der linken Berliner Band Kafvka, ist draußen.
Zeichnerische Feinheiten: Jeremy Perrodeaus postapokalyptischer Comic »Pavils Gesicht«.
»Da pacem«: In Berlin wurde ein Choral von René Hirschfeld nur für vier Soprane uraufgeführt.
Mit der Zerstörung von Springers »Adlernestes« oberhalb von Gstaad wollte Daniel de Roulet seiner Freundin zeigen, dass er »zur Abwechslung auch mal ein Held sein konnte«. Sie hatte ihn »Sonntagsterrorist« genannt.
Distanter Dialog im Kino: Fast »Kein Wort« von Lars zum Tod seiner Schulkameradin Clara. An wen auch? Die Mutter hört lieber Gustav Mahler.
Berlin: Kongress der Non-Bewegung diskutierte Vorstellungen über das Ende. Ein Gespräch mit Albert Möller (Name geändert).
Der Salzburger Boss der Wirtschaftskammer wagt sich weit vor. Er fordert kein Geld für Arbeiter bei erstem Krankheitstag. ÖGB und Arbeiterkammer kontern, KPÖ geißelt marodes Gesundheitssystem.
Der jüngst vorgestellte »Deutsch-Polnische Aktionsplan« zur Erdölraffinerie in Ostbrandenburg ist wenig aussagekräftig. Ferner scheint die weitere Treuhandverwaltung der Anlage durch die BRD-Regierung offen.
Die Exportzahlen der BRD-Wirtschaft waren im Mai den zweiten Monat in Folge rückläufig. Einige Kapitalbosse drohen mit Kapitalflucht, andere loben »wirtschaftsfreundliche Gesetze« der Ampel.
Auf dem Gipfel der ECOWAS-Staaten in Nigeria am Sonntag wurde Senegals neuer Präsident Faye beauftragt, die abtrünnigen Länder Mali, Niger und Burkina Faso wieder in den Schoß der Gemeinschaft zurückzuholen.
Haaretz-Artikel legt neue Details zum 7. Oktober offen: Weiterer Hinweis darauf, dass israelische Einsatzkräfte für den Tod von Israelis verantwortlich sein könnten.
Bei den Gouverneurswahlen in Tokio gewinnt Koike Yuriko. In der Stadtpolitik ändert sich nichts – der gleiche Mix aus Neoliberalismus, Konservatismus und Klientelpolitik wird dadurch weiterherrschen.
Während Mercosur-Staaten tagen, besucht Argentiniens Präsident Milei die ultrarechte CPAC-Konferenz in Brasilien – und das, ohne Präsident Lula da Silva zu treffen.
Sie haben genug, wollen mehr Lohn, mehr als die angebotenen 5,1 Prozent. Deshalb hat die Gewerkschaft der Beschäftigten beim Chiphersteller Samsung Electronics am Montag zum dreitägigen Streik aufgerufen.
Bolivien: Putschversuch scheiterte an fehlendem Rückhalt der Bevölkerung. Justiz ermittelt gegen Finanziers. Ein Gespräch mit Jorge Ledezma Cornejo, Generalkonsul Boliviens in der peruanischen Hauptstadt Lima.