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Июль
2024

Новости за 08.07.2024

Orban für "Friedensmission" überraschend in China gelandet

Tagesschau.de 

Ungarns Regierungschef Orban setzt seine selbst erklärte "Friedensmission" mit einem Besuch in China fort. Schon seinen Besuch bei Kreml-Chef Putin in Moskau hatte er so bezeichnet - und erntete dafür scharfe Kritik.

"Friedensmission" in China: Orban führt Gespräche mit Premier Xi - tagesschau.de

Google News (ru): Schlagzeilen 

  1. "Friedensmission" in China: Orban führt Gespräche mit Premier Xi  tagesschau.de
  2. Neue Reise von Orban - Ungarischer Regierungschef in Peking  Deutschlandfunk
  3. Ungarn-Ministerpräsident Viktor Orbán besucht überraschend China - DER SPIEGEL  DER SPIEGEL
  4. EU-Ratsvorsitz: Ungarns Viktor Orbán auf selbst ernannter "Friedensmission"  t-online
  5. Ungarns Ministerpräsident: Viktor Orbán überraschend zu Gesprächen in China eingetroffen  zeit.de

100 Jahre Steinwild im Blühnbachtal

Salzburger Nachrichten 

Im historischen Ambiente der Burg Hohenwerfen wurde die Ausstellung zum Steinwild im Pongau mit beeindruckenden Exponaten eröffnet.

Porträt | Zu Gast bei Ernest Wichner: Wer moralisch integer blieb

Freitag 

Einen Namen machte er sich als Übersetzer – zum Beispiel von Mircea Cărtărescu. Nicht hoch genug zu würdigen sind seine Bemühungen um die rumänische Literatur. Ein Besuch bei dem Schriftsteller und Übersetzer Ernest Wichner

Wir treffen uns im bürgerlichen Friedenau, in einer schönen Altbauwohnung in der Niedstraße (alter Mietvertrag!). Auf der „Literaturmeile“, wie diese Straße in Berlin bisweilen genannt wird, wohnten auch Erich Kästner, Günter Grass und Uwe Johnson. Ernest Wichner lebt hier mit seiner Ehefrau... Читать дальше...

Erderwärmung seit einem Jahr über 1,5 Grad

Mdr.de 

Seit zwölf Monaten weicht die globale Temperatur mehr als 1,5 Grad vom vorindustriellen Zeitalter ab. Das zeigen Daten des Klimawandeldienstes des Erdbeobachtungsnetzes Copernicus. Klimaziele sind aber noch erreichbar.

Tausende Israelis demonstrieren für Geisel-Deal

Kieler Nachrichten 

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu wird erneut mit der Wut und Frustration seiner Bürger konfrontiert. Sie fordern, dass die 120 Geiseln, die noch in der Gewalt der Hamas sind, endlich freikommen. Eine Mutter verleiht ihrer Verzweiflung auf besonders dramatische Weise Ausdruck.