Jetzt DFB-PK live schauen! - Nagelsmann und Gündogan vor dem Spanien-Kracher
Nagelsmann und Gündogan vor dem Spanien-Kracher
Foto: Reuters
Dauer: 43:39
Nagelsmann und Gündogan vor dem Spanien-Kracher
Foto: Reuters
Dauer: 43:39
LINZ. Am heutigen Donnerstag ging die Auslosung für die UEFA-Futsal-Champions-League-Saison 2024/25 über die Bühne.
Seit einer Woche gibt es Gewissheit: Der vermisste Arian ist tot. Nun muss seine Familie die Beerdigung organisieren - und bekommt dabei viel Unterstützung.
Für den griechischen Politiker Lefteris Avgenakis läuft es nicht gut. Erst verlor er den Posten als Landwirtschaftsminister, jetzt fliegt er aus dem Parlament. Grund dafür ist sein Aufstand am Flughafen in Athen, bei dem er wahrscheinlich eine Ohrfeige verteilte.
Am Samstag kommt der türkische Präsident Erdogan zum Viertelfinal-Spiel der Türkei nach Berlin. SPD-Innenexperte Castellucci warnt davor, den Fußball „politisch oder ideologisch aufzuladen“.
Emmanuel Macron steigt ins Rebellen-Outfit, und Jill Biden tut so, als wäre alles nicht so schlimm: Über die Mode nach Niederlagen.
WELS. Rainer Gattringer löste mit 1. Juli Thomas Muhr ab.
Ein Londoner Forschungsteam hat die größten Charterfolge der letzten 75 Jahre analysiert. Demnach sind die Melodien im Schnitt weniger komplex geworden. Erklärungsansätze: mehr Rap und mehr Kreativität im Klang, womöglich liegts auch an den Hörern.
Bleibt Joe Biden der demokratische Kandidat fürs Weiße Haus? Nach dem desaströsem Auftritt des Präsidenten im TV-Duell rumort es in der Partei. mehr...
Die Euro sucht noch ihren Superstar. Für Kylian Mbappé und Cristiano Ronaldo ergibt sich die Gelegenheit im direkten Viertelfinal-Duell am Freitag (21 Uhr).
Vier Kandidaten, zwei Favoriten - im Kampf um das Amt des Oberbürgermeisters in Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis) am Sonntag (7. Juli) könnte es spannend werden.
Anwälte schlagen Alarm: Dem zu 25 Jahren Lagerhaft verurteilten Oppositionellen Wladimir Kara-Mursa geht es gesundheitlich immer schlechter.
Die ersten Tage der Fußball-EM sind bunt, schön, friedlich. Die Schotten werden zum Inbegriff der großen Party, die Europa als Gast in Deutschland feiert. Doch diese Bilder werden immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Plötzlich wird es hässlich.
Morgen zählt’s! Im EM-Viertelfinale trifft Deutschland auf Spanien.
Foto: Christian Charisius/dpa
Morgen zählt’s! Im EM-Viertelfinale trifft Deutschland auf Spanien.
Foto: Christian Charisius/dpa
In Berlin könnte ein weiteres Symbol auf Demonstrationen bald verboten sein: Das Abgeordnetenhaus stimmte für ein Verbot des roten Dreiecks, das die Hamas zur Markierung von Feinden verwendet. Nun soll sich der Senat für ein bundesweites Verbot einsetzen.
Die Personalchefin der Commerzbank sagt der in Deutschland verbreiteten Teilzeit den Kampf an. Die reine Forderung nach mehr Wochenstunden dürfte allerdings wenig ändern. Arbeitsmarktexperte Alexander Spermann sieht die Arbeitgeber in der Pflicht.
Bis Ende März war Marianne Janik noch Deutschlandchefin von Microsoft, dann schied sie überraschend aus dem Unternehmen aus. Nun gibt es Spekulationen über ihren neuen Arbeitgeber.
Ein Lastwagen war am Vormittag im Elbtunnel in Brand geraten - offenbar wegen eines technischen Defekts. Eine Tunnelröhre ist noch gesperrt.
Die EU setzt ihre Drohung, Zölle auf E-Autos aus China zu erheben, in die Tat um - zunächst allerdings nur als Sicherheitsleistung.
Die EU reagiert mit Strafabgaben auf die stark subventionierten Elektro-Fahrzeuge aus China. In der Nacht auf Freitag treten sie in Kraft.
Eine Kirche in Heidelberg hat mit Gottesdiensten Schlagzeilen gemacht, bei denen die Musik von US-Superstar Taylor Swift zu hören war. Das Konzept, Popmusik in die Kirche zu bringen, gibt es allerdings auch andernorts – das zeigt ein Popkonvent in Burgdorf.
Wenn es um fehlende Rollenangebote für Frauen mittleren Alters geht, gibt Lara Flynn Boyle der Branche offenbar nicht die Schuld. Ganz im Gegenteil. Auch sie selbst schaue sich gern »hübsche Menschen« an.
Wenn es um fehlende Rollenangebote für Frauen mittleren Alters geht, gibt Lara Flynn Boyle der Branche offenbar nicht die Schuld. Ganz im Gegenteil. Auch sie selbst schaue sich gern »hübsche Menschen« an.