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Май
2024

Новости за 24.05.2024

Beim Fananwalt: Die Datei muss weg

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Die Saison ist gelaufen. Der Fußballfan denkt darüber nach, wie er die Zeit bis zur neuen Saison überbrücken kann. Klar, die EM könnte man wohl schauen. Aber Begeisterung sieht anders aus.

Polen: Ins eigene Knie geschossen

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Der handstreichartige Zugriff der polnischen Regierung auf das öffentlich-rechtliche Fernsehen hat die rechte Publizistik gestärkt und nicht geschwächt.

Sexualkunde: Aufklärung tabu

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Britische Schulen erhalten die Auflage, Sexualunterricht erst möglichst spät zu geben. Transgeschlechtlichkeit ganz gestrichen.

Schon gelaufen: Nachschlag: Wunderwuzzis Netzwerk

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Das Netzwerk des »Wunderwuzzis« hat Benko erst möglich gemacht: Da ist zum Beispiel ein gewisser Olaf Scholz, der sich mit dem »Elbtower« in Hamburg ein Denkmal setzen wollte.

Literatur: Was verloren ging

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Jenny Erpenbeck hat als erste Deutsche den Internationalen Booker Preis gewonnen. Sie zeichnet ein vielschichtiges Bild der DDR – das schmeckt dem hiesigen Kulturbetrieb nicht.

Pop: Rebellion mit Plan

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Isabella Caldart liefert ein erfreulich politisches Porträt der Band Nirvana.

Klimakrise: Profitable Energiewende

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Brasilien: Fast alle Wind- und Solarparks in der Hand globaler Investoren. Großprojekte treiben auch Landgrabbing voran.

Brasilien: Protest für höhere Löhne

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»Bildung ist keine Ware«, rufen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes und Lehrer beim »Marsch der Arbeiterklasse« am Donnerstag in der brasilianischen Hauptstadt Brasília.

Nahostkonflikt: Westbank wird bestraft

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Israel genehmigt die Rückkehr in drei illegale Siedlungen. Mehrere Tote nach Angriff auf Dschenin, Finanzminister Smotrich friert derweil Geld für Nationalbehörde in Ramallah ein.

EU-Wahlkampf: Ein Land dreht durch

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Hemmungslose Kriegshysterie prägt den EU-Wahlkampf in Polen. Premierminister Tusk will die Ostgrenze befestigen und lobt die Flüchtlingsabwehr.

Marokko: Unerbittliche Verfolgung [Online-Abo]

0815-Info 

Der inhaftierte 82jährige frühere Menschenrechtsminister Mohammed Ziane muss erneut vor Gericht. Er fürchtet, dass er das Gefängnis lebend nicht mehr verlassen wird.