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Апрель
2024

Новости за 22.04.2024

Berufungsprozess zum Lkw-Anschlag von Nizza hat in Paris begonnen

Stern 

Acht Jahre nach dem Lkw-Anschlag in Nizza mit 86 Toten hat am Montag in Paris der Berufungsprozess gegen zwei Bekannte des von der Polizei erschossenen Täters begonnen. Der 48 Jahre alte Mohamed Ghraieb und der 44 Jahre alte Chokri Chafroud waren in erster Instanz wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung zu je 18 Jahren Haft verurteilt worden.

Verfolgungsjagd auf offener Straße im 16. Bezirk

Krone.at 

Am Montag zu Mittag entzog sich ein Mann der Anhaltung, indem er zunächst mit seinem Auto beschleunigte und sich dann zu Fuß eine kurze Verfolgungsjagd mit etlichen Polizisten lieferte.

Norwegens König Harald tritt künftig kürzer

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Der König war im Februar auf einer Urlaubsreise erkrankt und trägt seitdem einen Herzschrittmacher. Künftig will der 87-Jährige weniger Termine wahrnehmen.

Verkehr: 2023 über 260.000 Temposünder von Polizei erwischt

Stern 

Sachsens Polizei hat bei ihren ausschließlich mobilen Kontrollen im vergangenen Jahr Zigtausende Verstöße gegen die erlaubte Geschwindigkeit auf Straßen registriert. Insgesamt waren 266 460 Fahrzeuge zu schnell, wie das Innenministerium in Dresden auf Anfrage mitteilte. Zudem habe es 5847 Rotlichtverstöße gegeben.

Festspielbezirk 2030: Was ab Herbst geplant ist

Salzburger Nachrichten 

Kommenden September beginnen die Bauarbeiten zum Festspielbezirk 2030 mit dem Abriss des einstigen Café Niemetz. Ab 2025 dürfte dann das Neutor ein Jahr für den Individualverkehr gesperrt werden. Die Politik sieht das als Chance.

Finanzen: Iran will Zahlungen mit russischen Bank-Karten akzeptieren

RT Deutsch 

Iran bereitet ein Pilotprojekt zur Abwicklung von Zahlungen über die russische Mir-Bankkarte vor. Dies gibt Rahimi Mohsen, Irans Handelsgesandter in Russland, in einem Interview bekannt. Die ersten Vereinbarungen hierfür seien bereits im Jahr 2022 getroffen worden.

Sunak stellt schon Begleiter für Abschiebeflüge nach Ruanda ein

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Noch ist das Gesetz nicht verabschiedet – die britische Regierung will trotzdem schon alles für Abschiebungen nach Ruanda vorbereiten. Ein Flugplatz ist gebucht, 500 Begleiter für die Flüge wurden eingestellt.