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Март
2024

Новости за 10.03.2024

Frist verstrichen: Bahn legt GDL kein neues Angebot vor

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Die Lokführergewerkschaft GDL hatte der Deutschen Bahn bis Sonntagabend, 18 Uhr, eine Frist für ein neuerliches Angebot gesetzt. Ein Angebot gab es nicht – dafür eine neue Streikankündigung.

Premier-League-Spektakel endet Unentschieden – Arsenal lachender Dritter

DIE WELT 

Das vorerst letzte Trainerduell zwischen Jürgen Klopp und Pep Guardiola bleibt ohne Sieger. Der FC Liverpool und Manchester City trennen sich im Spitzenspiel 1:1. Nutznießer von diesem Remis ist der FC Arsenal: Die „Gunners“ stehen jetzt auf Platz 1 in der Premier League.

Deborah Feldman wirft Bundesregierung Verrat an Juden vor (RTL)

Press24.net 

Die Schriftstellerin Deborah Feldman hat der Bundesregierung vorgeworfen, mit ihrer bedingungslosen Unterstützung für die rechtsnationale israelische Regierung Juden zu verraten. Ich habe das Gefühl, dass wir von dieser Regierung eigentlich verraten

Überschwemmungen in Südfrankreich: mindestens 3 Tote

nachrichten.at 

PARIS. Bei heftigen Unwettern in Südfrankreich sind drei Menschen gestorben. Zwei davon seien in einem Auto bei Goudargues nahe Avignon gefunden worden, teilte die zuständige Präfektur auf X, ehemals Twitter, mit.

Macron kündigt Gesetzentwurf zur Sterbehilfe an

Stern 

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat einen Gesetzentwurf zur Sterbehilfe angekündigt. Aktive Sterbehilfe soll unter strengen Auflagen erlaubt werden, wie Macron am Sonntag den Zeitungen "La Croix" und "Libération" sagte. Der Gesetzentwurf soll demnach im April dem Ministerrat vorgelegt werden und im Mai soll die Nationalversammlung in erster Lesung über die Pläne beraten.

Lokführergewerkschaft GDL ruft zu neuem Bahnstreik auf

DIE WELT 

Es ist der sechste Streik der laufenden Tarifrunde: Ab Dienstagmorgen sollen die Züge im Personen- und Güterverkehr für 24 Stunden stillstehen. Zuvor hatte die Bahn eine Frist zur Vorlage eines neuen Angebots verstreichen lassen. Dies führe „unweigerlich in den Arbeitskampf“, sagte GDL-Chef Claus Weselsky.