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Январь
2024

Новости за 19.01.2024

54,6 Millionen Franken: So teuer waren die Nationalratswahlen

Neue Zuercher Zeitung 

Erstmals liegt vor, wie viel Geld hinter den eidgenössischen Wahlen 2023 steckt. Neu sind auch die Budgets für die kommenden Abstimmungen über die Renteninitiative öffentlich. Dabei gibt es einen Grossspender.

Löwentraut erzielt Erfolg gegen Galerie

Westdeutscher Rundfunk (WDR.de) 

Der Mönchengladbacher Maler Leon Löwentraut hat einen Teilerfolg gegen eine Galerie erzielt. Das Düsseldorfer Landgericht erklärte seine Vertragsbeendigung für rechtmäßig.

Das ARD-Horrorepos „Oderbruch“: Verfluchtes Land

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Bei der Serie „Oderbruch“ hat die ARD mit den amerikanischen CBS Studios zusammengearbeitet. Herausgekommen ist ein gigantisches Historienhorrorepos, das sich in Konkurrenz zu Netflix sehen lassen kann.

Offenbach kauft Kaufhof-Gebäude für 13 Millionen Euro

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Offenbach kann das zentrale Projekt der Innenstadtbelebung, den Umzug der Stadtbibliothek, schneller realisieren. Die Stadt kauft für 13 Millionen Euro den leer stehenden Kaufhof.

Israel hat laut Borrell Gründung der Hamas finanziert

Salzburger Nachrichten 

Israel hat nach Ansicht des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell die Gründung der radikal-islamischen Hamas finanziert. Die israelische Regierung habe die Gruppe mit Geldern versorgt, um die Palästinensische Autonomiebehörde zu schwächen, sagt der Diplomat. Auf Details geht er nicht ein. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu wies entsprechende Vorwürfe seiner politischen Gegner in Israel und einiger globaler Medien zurück.

Russland fordert Hamas zur Freilassung der Geiseln auf

Salzburger Nachrichten 

Russland hat die radikalislamische Hamas bei Gesprächen in Moskau zur Freilassung aller aus Israel in den Gazastreifen verschleppten Geiseln aufgerufen. Bei einem Treffen mit Hamas-Politbüro-Mitglied Mussa Abu Marsuk hob der russische Vize-Außenminister Michail Bogdanow am Freitag nach Angaben seines Ministeriums die "Notwendigkeit einer zügigen Freilassung von Zivilisten, die bei den Angriffen vom 7. Oktober gefangen genommen wurden", hervor.