Früher zogen studentische Gehilfen das Honorar für die Professoren ein. Dafür gab es Kost und Logis, und die Verachtung ihres Herrn oft noch dazu. Ein romantisches Selbstbild des Professors als Genie belastet die Beziehung der Professoren zu ihren Assistenten.
Gibt es überhaupt noch ein anderes Adjektiv in der Schweiz?
Bis heute finden sich auf Schweizer Websites linksextremer Aktivisten Solidaritätsbezeugungen für Lina E., die in Deutschland wegen Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung verurteilt wurde.
Wer einen Anlagefonds kauft, möchte den genauen Preis kennen. Doch in den Pauschalgebühren ist nicht immer alles enthalten. Bei genauerem Hinschauen offenbart sich ein Dickicht aus vielerlei Kosten.
Die Umrisse des neuen Anlaufs des Bundesrats zu Verhandlungen mit der EU werden deutlicher. Es ist zu befürchten, dass es nicht zu einem fairen Vertragswerk auf Augenhöhe kommt, dass der vermeintlichen Sicherung des Wohlstands zu vieles untergeordnet wird und dass Bern bereit ist, viele Kröten zu schlucken, aber versucht, dies gegenüber dem Souverän schönzureden.
Die Erfinder unserer Zeit arbeiten in Jungunternehmen. Finanziert werden sie in einer ersten Phase von Business-Angels. Ein langjähriger Investor erzählt von Pleiten, Pech und . . . Erfolgen.
Künftig sollen Entscheidungen beim Schweizer Arm der Versicherungsgruppe auf mehr Köpfe verteilt werden. Damit will sich Axa den Bedürfnissen der jüngeren Generationen anpassen.
Peking versucht den Wählerinnen und Wählern in Taiwan vorzuschreiben, wen sie zu ihrem Präsidenten wählen sollen. Doch die Menschen auf der Insel ticken anders. Fünf von ihnen erzählen.
Lloyd Austin liegt auf der Intensivstation, seine Stellvertreterin macht Ferien in der Karibik, und der Präsident ist nicht informiert. Über Neujahr leistete sich der Pentagon-Chef eine Kommunikationspanne. Nun fordert Trump seinen Rücktritt.
Deutschlands Landwirte haben Teile der Republik lahmgelegt. Regierungsvertreter stellen die Branche als Antwort politisch unter Verdacht. Das ist eine Frechheit.
Geringe Teuerung wegen «Währungsschock»? Die neusten Inflationszahlen zeigen, dass es für eine Entwarnung an der Teuerungsfront noch zu früh ist. Und der Franken ist gar nicht so stark, wie manche jammern.
Tangier Island im US-Gliedstaat Virginia kämpft seit Jahrzehnten mit dem steigenden Meeresspiegel. Das Wasser unterspült Häuser und bricht sogar alte Gräber auf – das hindert die Bewohnerinnen und Bewohner aber nicht daran, auf wundersame Hilfe zu hoffen.
Am Montag haben in Bern die Diskussionen über die neuen Verhandlungen mit der EU begonnen. Öffentlich dominiert der SP-Politiker Pierre-Yves Maillard die Debatte. Er pokert hoch.
Die reiche Kundschaft droht den Schweizer Banken heute stets mit Vertrauens- und Vermögensentzug. Deren Chefs müssen mit dem Schlimmsten rechnen – und sich ein Beispiel an der UBS nehmen.
Wird der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah zum Flächenbrand? Anhänger der Schiiten-Miliz im Libanon geben sich kampfbereit. Für die Libanesen im südlichen Grenzgebiet ist der Krieg schon jetzt sehr real. Ein Besuch bei der christlichen Minderheit – die nichts mehr fürchtet als eine weitere Eskalation.
Im Vorjahr war man in Villach nicht immer zufrieden mit Andrew Desjardins. Nun wurde der 37-jährige Kanadier zum Erstliniencenter befördert und will wieder in ruhigere Fahrwasser. Heute kommt Wien (19.15 Uhr).
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Ein 76-jähriger Serbe soll in die Schweiz eingereist sein, um die Ehefrau seines Enkels zu töten. Die Frau hatte die Scheidung eingereicht.
Eigentlich sollte der Verkehr in zwei Richtungen wieder rollen. Daraus wird vorerst nichts, aber es könnte andere Erleichterungen geben
Kai Wegner hat seine Beziehung zu Bildungssenatorin offiziell gemacht. Dennoch bleibt sie im Amt. Was die Berliner darüber denken.
Kreis Recklinghausen und Münsterland bilden ein Rettungsdienstnetzwerk. Jetzt müssen Gladbecker Fahrzeuge mit Digitaltechnik ausgerüstet werden.
Ein Handball-Eröffnungsspiel im Fußballstadion ist nach dem Geschmack von Bob Hanning.
Ein Handball-Eröffnungsspiel im Fußballstadion ist nach dem Geschmack von Bob Hanning. Zum Dauerzustand soll der Umzug aber nicht werden.
Eigentlich sollten große Städte im Land bis Ende 2023 einen kommunalen Wärmeplan vorlegen. Das haben aber nur rund 60 Prozent bisher auch gemacht. Aus Sicht der Umweltministerin braucht es vor allem eine sichere Bundesförderung.
IPv4-Adressen sind Geld wert. Wer entsprechende Nutzungsrechte hat, die Adressen aber nicht benötigt, kann sie unentgeltlich an seine Adressverwaltung zurückgeben, an Dritte verkaufen, oder der gemeinnützigen Stiftung Public.Resource.Org spenden.