Uwe Kockisch privat: Das ist die berühmte Ex des ARD-Stars

In seiner Rolle als Kommissar Brunetti in "Donna Leon" blieb für Uwe Kockisch nicht immer Zeit für die Liebe. Privat hat es in seinem Leben vor allem zwei Frauen gegeben. Die Trauer um Uwe Kockisch ist groß: 22 Mal spielte er die Rolle von Commissario Brunetti. Fast 15 Jahre stand er für die Krimireihe "Donna Leon" vor der Kamera. Jetzt ist der Schauspieler mit 81 Jahren gestorben, wie seine Familie der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Während er in seiner Rolle in erster Linie ermittelte und das Privatleben weniger im Fokus stand, führte Kockisch im wahren Leben für viele Jahre eine Beziehung mit einer bekannten Schauspielerin. Zwischen 1995 und 2005 war er mit Franziska Petri liiert. Fast 30 Jahre Altersunterschied trennten Kockisch und Petri. Als sie ein Paar wurden, war er 51 Jahre alt, sie 22. Getrennte Wohnungen bis zur Trennung Das Geheimnis von zehn Jahren Beziehung? Möglicherweise getrennte Wohnungen. "Eine Sehnsucht, die nicht dauernd erfüllt wird, hält länger", sagte Kockisch einst dem "Berliner Kurier". Die Zeitung beschrieb die beiden damals als "das geheimnisvollste, schrägste, ja fast sogar verknallteste Liebespaar der deutschen Film- und Fernsehszene". Doch nach zehn Jahren war Schluss. "Wir beide haben gemeinsam beschlossen, uns zu trennen", so der Schauspieler. "Aber wir bleiben gute Freunde", hieß es weiter. Franziska Petri spielte in den Zweitausenderjahren in zahlreichen Krimis mit – von "Alarm für Cobra 11" über "Tatort" bis hin zu "Der Alte". 2004 war sie auch im "Donna Leon"-Film "Sanft entschlafen" zu sehen. Außerdem ergatterte sie 2000 eine Hauptrolle im Kinofilm "Vergiss Amerika". Zuletzt wurde es jedoch ruhig um die 52-Jährige. 2009 verliebte sich Kockisch dann in Christine Gautier, ebenfalls Schauspielerin. 2011 folgte die Hochzeit. Im März 2024 sagte er in einem Interview mit dem Magazin "Bunte" über seine Frau: "Ohne meine Christine wäre ich gar nicht mehr hier. Unsere große Liebe und glückliche Ehe halten mich am Leben." Fast zwei Jahre später ist Uwe Kockisch mit 81 Jahren gestorben.