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Patricia Kelly erinnert sich an Krebsdiagnose und ruft zur Vorsorge auf

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Patricia Kelly hat eine harte Krankengeschichte hinter sich. Ihre Fans will die Kelly-Family-Sängerin davor bewahren. Schon ihre Mutter Barbara Kelly ist im Alter von 36 Jahren an Brustkrebs verstorben. 2009 bekam auch Patricia Kelly selbst die Diagnose. Eine Brust musste damals entfernt werden. Von der Krankheit ließ sich die Sängerin nicht unterkriegen. Inzwischen gilt Kelly als krebsfrei. Auf das Thema jedoch macht sie weiterhin aufmerksam und bittet ihre Fans, regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Dazu teilte Kelly gleich mehrere Fotos von sich im Krankenhaus. Ungeschminkt und mitgenommen, aber auch lächelnd mit dem Personal in der Klinik ist die Musikerin darauf zu sehen. Häufigster Krebs bei Frauen: So lässt sich Brustkrebs erkennen und behandeln "Bitte geht zur Vorsorge, denn Vorsorge kann euer Leben retten. So wie es meins gerettet hat", schrieb sie dazu und betonte: "Jeder von uns ist in der Verantwortung, das Bewusstsein und die Impulse zur Vorsorge weiterzutragen." Sie habe durch ihre regelmäßigen Posts zu dem Thema schon einige Menschen in ihrer Community erreichen können. "Ich selbst bin damals auch zur Vorsorge gegangen, weil ich Artikel gelesen habe und es in meinem Kopf verankert wurde", so Kelly über ihre eigene Geschichte. Die Diagnose sei ein "großer, gewaltiger Schock" gewesen, wie sie 2020 im Interview mit dem "Südkurier" erzählte. "Ich hatte eine gefährliche Vorstufe, schnell wachsend und bösartig." Sängerin spricht über Neuanfang: Patricia Kelly verkauft ihre Villa für 1,4 Millionen Euro John Kelly über die Kelly Family als Marke: "Das war manipuliert und absolut inakzeptabel" Der Gedanke an ihre Mutter, die nur wenige Monate nach ihrer Diagnose starb, hatte Kelly sehr beschäftigt. "Ich habe extrem gelitten unter ihrem Tod und ich vermisse sie auch heute noch in meinem Herzen. Und deshalb dachte ich natürlich zuerst an meine eigenen Kinder. Sie waren damals noch so klein, Alexander war acht, Ignatius sechs Jahre alt", erinnerte sich Kelly. Sie selbst hätte ihren eigenen Tod angenommen. "Ich hätte für mich kein Problem gehabt, gehen zu müssen. Mein Leben ist nicht in meinen Händen." Immerhin habe sie jede Menge erleben dürfen. Für ihre Söhne habe sie damals jedoch intensiv gebetet: "Meine Kinder sollten ihre Mutter nicht so früh verlieren wie ich." Vor diesem Schicksal will sie mit ihrem Aufruf zur Vorsorge nun auch andere Familien bewahren.