Gemeinsames Interview: Benny Blanco verrät: Er hat Angst, von Selena Gomez verlassen zu werden

In einem Gespräch mit dem "Interview Magazine" sprechen Selena Gomez und Benny Blanco über ihre Beziehung. Doch so schön der Schein auch sein mag: Blanco hat so manches Mal Angst.

Musikproduzent Benny Blanco und Musikerin und Schauspielerin Selena Gomez scheinen ein Dreamteam zu sein: Sie zeigen sich in der Öffentlichkeit stets glücklich zusammen, haben sich verlobt und kündigten kürzlich ein gemeinsames Album an. Es soll am 21. März erscheinen und den Titel "I Said I Love You First" tragen. In einem Pärchen-Gespräch mit dem "Interview Magazine" haben die beiden nun über ihre Beziehung gesprochen und sich bei einem gemeinsamen Fotoshooting gezeigt, von dem Gomez auch einige Bilder auf ihrem Instagram-Account teilte. 

Im Gespräch mit dem Magazin erklärte Blanco unter anderem, dass er vor einer plötzlichen Trennung Angst habe: "Ich habe solche Angst, dass sie aufwacht und sagt: 'Was? Nein.'" Gomez versuchte, ihm diese Sorge zu nehmen und sagte, dass er bei ihr "festsitzt".

Selena Gomez wird von Benny Blanco verehrt

Der 36-jährige Songwriter und Produzent machte zudem seine tiefen Gefühle für die 32-Jährige deutlich: "Ich empfinde einfach etwas für sie, das ich nicht einmal erklären kann. Ich lächle einfach den ganzen Tag." Er "bete den Boden an, auf dem sie geht." Aber auch Gomez sei sehr glücklich. Details zum Heiratsantrag wollte sie nicht verraten, sagte aber: "Das möchte ich für unsere Kinder aufbewahren. Es war wirklich süß und er hat die richtigen Dinge gesagt." Der Antrag sei eine echte Überraschung gewesen. "Es war die krasseste Überraschung, sie hatte wirklich keine Ahnung davon", versicherte er.STERN PAID 07_24 Geheimnis der Liebe 20.31

Auch über ihre Familienplanung sprach das Paar. Da Selena Gomez an der Autoimmunerkrankung Lupus leidet, sei sie nicht in der Lage, selbst Kinder zu bekommen. In unterschiedlichen Interviews erklärte sie aber, dass sie sich eine Leihmutterschaft oder Adoption als Möglichkeiten für sich vorstellen könnte.

Quellen: "Interview Magazine" / "Vanity Fair"