Grammys: Stars überraschen mit bizarren Outfits – ein Promi posiert nackt
Auf dem roten Teppich bei der diesjährigen Grammy-Verleihung zeigten sich zahlreiche Stars in seltsamen Roben. Ein Promi posierte nackt vor den Kameras. In Los Angeles werden in der Nacht zum Montag zum 67. Mal Grammys in mehr als 90 Kategorien vergeben. Sie gehören zu den begehrtesten Musikpreisen der Welt. Rund 13.000 Mitglieder der Recording Academy entscheiden über die Preisträger. Der Comedian Trevor Noah steht zum fünften Mal in Folge als Gastgeber auf der Bühne. Lady Gaga und Bruno Mars sind unter den Stars, die bei der Grammy-Gala auftreten sollen. Als Performer sind auch Billie Eilish , Shakira , Chappell Roan, Charli XCX, Sabrina Carpenter, Cynthia Erivo, John Legend und Stevie Wonder angekündigt worden. Große Favoritin ist Pop-Superstar Beyoncé, sie ist für elf Auszeichnungen nominiert, unter anderem für "Cowboy Carter" in der Kategorie "Album des Jahres". Mit 32 Auszeichnungen und 99 Nominierungen im Laufe ihrer Karriere ist Beyoncé bereits Rekordhalterin. Den prestigeträchtigsten Preis für das beste Album hat sie allerdings noch nie gewonnen. Stars überraschen mit ihren Kleidern Auf dem roten Teppich sorgten zahlreiche Stars im Vorfeld der Verleihung für Aufsehen. Sie zeigten sich dieses Jahr in auffallend schriller Kleidung: mit Rüschen, Perlen, Samt und Satin und Schleppen erinnerten viele der Roben an frühere Epochen. Ein junger Mann trug ein Haus auf dem Kopf, ein anderer Promi stand komplett nackt, nur mit einem durchsichtigen, dünnen Stoff bekleidet, vor den Kameras der Fotografen. Hier sehen Sie die ersten Bilder: Die Gala in LA steht stark unter dem Eindruck der seit Wochen am Rande der kalifornischen Metropole wütenden Brände. Womöglich trug Jaden Smith auch deshalb ein schwarzes Haus auf dem Kopf. Bei der Show sind zahlreiche Solidaritätserklärungen an die Opfer der Katastrophe und an die Feuerwehr zu erwarten. Im Rahmen der Gala sollen auch Spenden für die Opfer der Brände gesammelt werden. Durch die Anfang Januar ausgebrochenen und inzwischen gelöschten Flächenbrände wurden Schätzungen zufolge mehr als 16.000 Gebäude zerstört. Die Zahl der bestätigten Todesfälle liegt bei 29.