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Langsam wirds eng…

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in einer so wie so schon äußerst engen Liga. 2, in Zahlen ZWEI, Punkte lagen vor dem Spieltag zwischen Platz 3 und Platz 10! In der Rückrunde konnten wir außerdem noch nichts zählbares aus zwei Spielen mitnehmen. Gegen Harburg sollten also 2 Punkte eingefahren werden. In der Hinserie konnten wir dort zumindest ein relativ deutliches 9:4 einfahren.

Harburg kündigte sich mit Hausfeld, Nalichowsky, Hamann, Willmann, Ustinow und Hoch an. Wir mussten leider auf 2 Spieler verzichten und traten mit Jörgi, Marco, Marci, Basti, Mo und Jochen an.

Los geht es mit der Paradedisziplin Doppel. Mit 9:25 haben wir eine exzellente Ausbeute, die wir bestätigen konnten. Marco und Basti konnten sich als neues Doppel 1 souverän 3:0 gegen Nalichowsky und Ustinow behaupten, während parallel Jörgi und Jochen sich ein 3:1 erarbeiteten. Die Schneehäschen Marci und Moritz mussten sich allerdings geschlagen geben. Zwei Siege aus den Doppeln Da werden die Augen wund.

2:1

Nach jedem Hoch kommt aber auch gerne mal ein Tief…Die erste Einzelrunde haben wir mal schön in den Sand gesetzt. Jörg hatte wenig Mittel gegen das Spiel von Nalichowsky – 1:3. Marco musste nach 14 Einzelsiegen in Folge sich Hausfeld ein Schnuff zu deutlich geschlagen geben 0:3. Marci braucht laut eigenen Angaben immer 7 Sätze um überhaupt ins Spiel zu kommen. Bis jetzt hatte er 4 Doppelsätze, weshalb die nächsten 3 noch nicht zu seiner Bestform gehörten und die Konsequenz ein 0:3 gegen Willmann war. Parallel hat Basti richtig gutes Tischtennis gezeigt, leider nicht immer clever platziert oder aber wenn er es doch mal tat, konnte Hamann ein Handswitch oder eine bessere Antwort auspacken -1 :3. Moritz konnte endlich den Bann brechen und ein solides +9 +9 +5 einfahren. Jochen konnte Ustinow trotz unbewusster Mind games nicht konsequent genug unter Druck setzen – 1:3.

3:6 + eine weitere Niederlage aus Jochens vorgezogenem Einzel. Das schmeckt nicht.

Dachte sich Jörgi auch und erspielte sich ein starkes 2:0 gegen Hausfeld. Dann folgte aber die bekannte Angst vorm Sieg, der berühmte Schritt nach hinten um das sicher zu Ende zu spielen und der einzige Profiteur ist der Gegner – Knappes 2:3. Auch Marco tat sich gegen Nalichowsy schwer und konnte auch nicht immer das Coaching umsetzen. Erst im fünften Satz nach Time-Out und angedrohten Konsequenzen wurden die Bälle endlich parallel gezogen – Knappes 3:2.
3+4 ist gleich Marci Prime Time. Hamann hatte zwar etwas dagegen, aber am Ende nichts entgegen zu setzen – 3:2. Grundlegend liegt Basti das Spiel von Willmann. Das konnte er bestätigen – bis zum 10:6 2:1. Nach 17:19 war im 5ten nichts mehr zu holen – 2:3. Mo tütete zwar kurze Zeit danach ein 3:1 ein, aber da war die Niederlage leider schon beschlossen.

6:9

Irgendwie nicht geil. Immerhin haben wir mehr Bälle gewonnen 587:569.
Damit ist der Abstiegsplatz nun unser Begleiter. Das schöne ist, es ist nur ein Punkt Rückstand auf Platz 6 und Platz 5 und Platz 4. Man munkelt aber, dass die Tabellennachbarn aus Glinde sich noch mal verstärken konnten, weswegen es vielleicht noch ein bisschen enger wird. Jetzt geht es erstmal zum WSV, wo 2 Punkte absolut Pflicht sind um direkt danach beim Tabellenletzten TTG hoffentlich die Pflicht zu erfüllen.

Wer also mal eine wirklich enge Liga sehen möchte, der klicke bitte hier.