Staatsanwaltschaft sieht bei „Eventin“ keinen Hinweis auf Straftat
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Der Zoll untersucht, ob es sich bei den 100.000 Tonnen Öl an Bord um russisches Öl handelt und somit das Öl-Embargo der EU verletzt wird. Doch bisher liegen laut Staatsanwaltschaft keine Hinweise auf eine Straftat vor.