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Frédéric Prinz von Anhalt: Adoptivsöhne eilen zu ihm ins Krankenhaus

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Um Frédéric Prinz von Anhalt steht es schlecht. Er liegt auf einer Intensivstation. Nun gibt sein Adoptivsohn ein Update aus der Klinik. Sorge um Frédéric Prinz von Anhalt. Der Witwer von Hollywoodstar Zsa Zsa Gabor befindet sich wegen einer Lungenentzündung derzeit in einer Kölner Klinik, schwebt in Lebensgefahr . Das Verhältnis zu seinem Adoptivsohn Kevin Prinz von Anhalt soll zuletzt angespannt gewesen sein – nun steht letzterer dem 81-jährigen Frédéric Prinz von Anhalt in der schweren Zeit jedoch zur Seite. "Ich war da und auf der Intensivstation", berichtet Fußballer Kevin Prinz von Anhalt in einem RTL-Interview. Er habe Schutzkleidung anziehen und einen Mundschutz sowie eine Schutzkappe tragen müssen, um seinen Adoptivvater zu besuchen. Auch sein Handy habe er vorab abgeben. "Dann konnte ich zu ihm. Er war an Schläuchen angeschlossen, hat gezittert und war sehr schwach", erzählt er. Sie hätten "ein bisschen geredet, er musste aber dauernd husten, ganz schlimm aus der Lunge heraus", beschreibt Kevin Prinz von Anhalt die Situation und erklärt: "So habe ich ihn wirklich noch nie gesehen." RTL will erfahren haben, dass auch Marcus Prinz von Anhalt in Kürze zu seinem Adoptivvater reist. Sein Flug von seiner Wahlheimat Dubai nach Deutschland sei bereits gebucht. "Es ging mir noch nie im Leben so schlecht" Laut "Bild"-Zeitung wählte Frédéric Prinz von Anhalt am vergangenen Freitag aus seinem Kölner Hotelzimmer den Notruf. Er sei mit Atemproblemen und starken Schmerzen im Brustbereich per Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht worden. Mit der Zeitung sprach er nun auch selbst über seinen Gesundheitszustand: "Es ging mir noch nie im Leben so schlecht. Ich hoffe, dass es bald besser wird. Ich bekomme jeden Tag eine Spritze in den Bauch und hänge an vielen Schläuchen. Das Essen hier ist in Ordnung, ich esse viel Pudding. Die Ärzte und Schwestern sind sehr nett."