Der poetische Blick auf einen Januar, der 1955 noch ganz anders war
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Zugefrorene Gewässer, auf denen Kinder sich unbeaufsichtigt herumtreiben. Vögel, die bittere Not leiden. Schneemassen. Rüttelnde Bussarde. Ein Gedicht von Erich Kästner beschreibt einen Januar, der uns fremd geworden worden ist. Anderes kommt uns unerwünscht vertraut vor.